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Kommandant(in) <-en, -en [oder -innen]> SUBST m(f) MILIT

Kommando <-s, -s> [kɔˈmando] SUBST nt

1. Kommando (Befehl):

ordem f

2. Kommando kein Pl (Befehlsgewalt):

3. Kommando (Gruppe):

kommunal [kɔmuˈna:l] ADJ

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Erst als Soldat ohne Befehls- und Kommandogewalt, später als Offizier.
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Im Jahr 1785 entzogen die Generalstaaten, eine Ständeversammlung der Provinzen, dem Erbstatthalter seine Kommandogewalt über die reguläre Landstreitmacht.
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Die Grenzen der „Kommandogewalt“ des Königs waren dabei kaum definiert.
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Es blieb eine preußische Behörde und fungierte zugleich als Kabinett der kaiserlichen Kommandogewalt.
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Die Bundeswehr wird vom Bundesminister der Verteidigung (im Verteidigungsfall vom Bundeskanzler) als Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt geführt.
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Um seine Männer durch die Stadt führen zu können, musste der Triumphator daher im Besitz des imperium, der militärischen Kommandogewalt, sein.
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Das Gericht befand in seinem darauf folgenden Urteil, dass er zwar über eine aus seinem Admiralsrang resultierende umfangreiche Befehls- und Kommandogewalt verfügt habe.
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Mit der Verkündung des Verteidigungsfalles geht die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte auf den Bundeskanzler über.
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Die Kommandogewalt des Kaisers war zu weit gefasst und zeitlich unbegrenzt.
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Konzipiert als Büro zur Ausübung der Kommandogewalt in maritimen Angelegenheiten, entwickelte es sich in der Praxis zur entscheidenden Behörde in Personalangelegenheiten der Marineoffiziere.
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