Übersetzungen für „barbieren“ im Deutsch » Französisch-Wörterbuch

Barbier <-s, -e> [barˈbiːɐ] SUBST m

Barbier veraltet:

Barbier

barbier m veraltet

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Deutsch

Die reichsten Ämter waren die der Schmiede und Bäcker, gefolgt von den Schustern, Kürschnern Schneidern, Küfern, Barbieren, Knochenhauern und Metallgießern.

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Diese Arbeit wurde zunächst von Barbieren durchgeführt, während der Anatom von einem erhöhten Sitz aus zusah und aus Lehrbüchern zitierte.

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Er entließ auch die große Zahl von Köchen und Barbieren, die im Palast angestellt waren.

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Die in den historischen Handschriften enthaltenen Rechnungen belegen unter anderem Schulden bei Schneidern, Knopfmachern, Barbieren, Kaufleuten und Ärzten.

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Schon damals diente es der Ausbildung von Ärzten, Chirurgen und Zahnärzten, anfangs bis 1722 auch von Apothekern und Barbieren.

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Die Chirurgie und Zahnheilkunde wurden langsam den Badern und Barbieren und den fahrenden Heilern entzogen und verwissenschaftlicht.

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Möglicherweise gehörte er zunächst den Barbieren, wie eine Platte, in die Messer und Scheren geprägt waren und die zuvor vor dem Altar lag, vermuten lässt.

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Die Regelung stammt noch aus der Zeit, als Chirurgen mit den Barbieren in einer Zunft waren und nicht mit den Ärzten.

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Besoldungsbücher und Tischordnungen bestätigen auch, dass selbst Hofkünstler zusammen mit Barbieren, Musikern, Schneidern, Köchen, Wärtern, Narren und Zwergen eines Hofes als stipendarii oder einfach nur dageschalke geführt wurden.

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Er begann zu einem Zeitpunkt (im Zeitalter der Aufklärung) zu praktizieren, als Zähne noch überwiegend von Barbieren gezogen wurden.

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