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Übersetzungen für „cascarci“ im Latein » Deutsch-Wörterbuch (Springe zu Deutsch » Latein)

cāseārius <a, um> (caseus) spätlat

Käse-

cascus <a, um> vorkl.

uralt

casia <ae> f (griech. Fw.) poet; nachkl.

1.

wilder Zimt

2.

Seidelbast

castor <oris> m (griech. Fw.)

Biber

castra <ōrum> nt (castrum)

1.

Lager, Feld-, Kriegslager
Standlager
Sommerlager
Winterlager
aufschlagen
das Lager abbrechen = aufbrechen
vorrücken
im Felde stehen
Anhöhe b. Utica
Standlager b. Xanten

2.

Prätorianerkaserne b. Rom

3.

Krieg(sdienst)
kriegserfahren sein

4.

Tagemarsch (weil man jeden Abend ein Lager aufschlug)
in zwei Tagemärschen

5.

Partei, Seite

6.

Quartier

7.

Heer

8. Wissenswertes

Die römischen Soldaten errichteten im Kampfgebiet ihr Lager mit aufgeschüttetem Wall hinter dem Graben, mit eingerammten Pfählen; daraus wurde in den röm. Provinzen eine Stadtanlage: rechtwinklig mit 4 Toren, die durch sich kreuzende Hauptstraßen verbunden waren. Heute noch ist dieser Grundriss in Städten mit röm. Ursprung erkennbar: Porta Praetoria, Haupttor in Castra Regina (Regensburg).

castrō <castrāre>

1.

kastrieren, entmannen

2.

entkräften, schwächen, vermindern [ rem publicam; vires; vina saccis filtrieren ]

3. Plin.

(Bäume) kappen, abzapfen

4. (libellos)

castro Mart.
v. Zoten reinigen

castrum <ī> nt Pl castra

1.

Kastell, Fort, fester Platz, Burg als Name: Castrum Album (in Spanien); Castrum Novum (an der Küste Etruriens)

2.

Stadt

Siehe auch: castra

castra <ōrum> nt (castrum)

1.

Lager, Feld-, Kriegslager
Standlager
Sommerlager
Winterlager
aufschlagen
das Lager abbrechen = aufbrechen
vorrücken
im Felde stehen
Anhöhe b. Utica
Standlager b. Xanten

2.

Prätorianerkaserne b. Rom

3.

Krieg(sdienst)
kriegserfahren sein

4.

Tagemarsch (weil man jeden Abend ein Lager aufschlug)
in zwei Tagemärschen

5.

Partei, Seite

6.

Quartier

7.

Heer

8. Wissenswertes

Die römischen Soldaten errichteten im Kampfgebiet ihr Lager mit aufgeschüttetem Wall hinter dem Graben, mit eingerammten Pfählen; daraus wurde in den röm. Provinzen eine Stadtanlage: rechtwinklig mit 4 Toren, die durch sich kreuzende Hauptstraßen verbunden waren. Heute noch ist dieser Grundriss in Städten mit röm. Ursprung erkennbar: Porta Praetoria, Haupttor in Castra Regina (Regensburg).

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