Definitionen von „Kaisertum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ka̱i̱·ser·tum <-s, ...-tümer> kein Pl

Staatsform mit einem Kaiser an der Spitze

Beispielsätze für Kaisertum

die auf Konfuzius zurückgehende, China bis zum Ende des Kaisertums 1912 bestimmende philosophische Geisteshaltung, die eine praktisch-moralische Philosophie ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auch bei der Beurteilung des Kaisertums der späten Severerzeit standen die unrömischen Aspekte im Vordergrund.

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Auch dem Ansehen des weströmischen Kaisertums hatte der Bürgerkrieg erheblichen Schaden zugefügt.

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Mit seiner Vorstellung vom Kaisertum stieß er aber gerade unter den Senatoren auf Widerstand.

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Der kaiserliche Hof wurde in den Konflikt verwickelt, während zugleich ein Machtkampf um das Kaisertum tobte.

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Die vom Kaisertum gestützte katholische Kirche setzte sich wieder durch.

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Insbesondere polemisierte es scharf gegen die kleindeutsche Lösung und ein preußisch-deutsches Kaisertum.

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Das Kaisertum bestand als politischer Ordnungsfaktor fort, verlor aber auf europäischer Ebene zunehmend an Einflussmöglichkeiten.

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Das heute byzantinisch bezeichnete Kaisertum im Osten hielt sich bis zum Ende des Mittelalters.

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Was mit diesen Privilegien erstmals deutlich wurde, war das sich entwickelnde Interesse des Kaisertums an einer Stärkung des Bürgertums als Gegengewicht zur bischöflichen Macht.

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Der Beginn des Frühmittelalters ist mit der sogenannten Völkerwanderung verknüpft, in deren Verlauf das weströmische Kaisertum 476 unterging.

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