Definitionen von „Kommandostab“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kom·mạn·do·stab

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Deutsch

Der Kommandostab der Armee zählte 3255 Offiziere, exklusive 38.239 Mannschaften, dazu kamen 296 schwere und 63 leichte Maschinengewehre, 672 Geschütze, 34 Haubitzen und 402 Mörser.

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So sind seine Insignien auf bildlichen Darstellungen einerseits Rüstung, Fürstenhut, Fürstenmantel, Kommandostab und bayerische Fahne, andererseits Kirchenmodell bzw. Kirchenplan, Pilgerkleid, Skapulier, Benediktusregel und Ordensgewand.

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Der Kommandostab ist ein Unterscheidungsmerkmal von Wappen.

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Ihm wurde als Zeichen seiner Würde ein Kommandostab, ein Siegel und eine Fahne für das kosakische Heer überreicht.

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Seine rechte Hand hält einen Kommandostab, die linke Hand die Zügel.

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Die Vorderseite zeigt das geharnischte Hüftbild des Landgrafen, in der Rechten den Kommandostab, die linke Hand am Schwertgriff.

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Das reichsfreiherrliche Wappen, verliehen 1696, ist geviert und belegt mit einem schwarzen Mittelschild, darin ein Geharnischter mit Kommandostab in der Rechten.

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Diese Armee war vom ersten Tage an regulär, hatte ihren Kommandostab, ihre Regimenter, Bataillone und Kompanien, trug Waffen, Uniformen und hielt sich an das internationale Kriegsrecht.

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Ein Kommandostab ist ein Stab, der von Feldherren und Offizieren als eines der Insignien ihrer Befehlsgewalt und ihrer besonderen Würde getragen wird.

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In der rechten Hand trägt er den Kommandostab in schlichter Ausführung.

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