Definitionen von „Nasenhöhle“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Na̱·sen·höh·le

Beispielsätze für Nasenhöhle

die an Mund- und Nasenhöhle anschließende Erweiterung des Schlundes

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Geruchsmoleküle gelangen über Nase oder Mund in die obere Nasenhöhle zur Riechschleimhaut, wo sie gelöst werden und in den Riechzellen chemisch Erregungen auslösen können.

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Bei Ziegenartigen hat sie entweder direkten Anschluss an die Nasenhöhle oder indirekt über die Stirnhöhle.

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Die Riechschleimhaut befindet sich links und rechts im Dach der oberen Nasenhöhle.

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Die Nasenhöhle hingegen ist im Volumen unveränderlich, aber dennoch an der Resonanzbildung beteiligt.

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Die Nasenscheidewand bildet die Begrenzung der beiden Nasenhöhlen.

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Die Form der Nasenhöhle spricht außerdem für ein hohes und kurzes Rostrum.

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Wichtig ist, dass zur Nasenhöhle hin, möglichst an der tiefsten Stelle der Kieferhöhle, ein Knochenfenster geschaffen wird, um den Abfluss des Sekrets zu gewährleisten.

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Bemerkenswert ist allerdings, dass die Nasenincisur zur Bildung der Nasenhöhle nur etwa 3 cm einragte und damit vergleichsweise kurz war im Gegensatz zu Palaeotherium.

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Bei Menschen ist die Nasenhöhle der engste Teil der Atemwege, und bei hoher körperlicher Anstrengung verengt sich diese Passage durch einen Druckabfall.

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Andere, sehr viel kleinere Nasalspekula werden in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde zur Betrachtung der Nasenhöhle und Nasengänge eingesetzt.

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