Definitionen von „Wähler“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Wä̱h·ler (Wä̱h·le·rin) <-s, -> POL

jd, der an einer Wahl teilnimmt, indem er seine Stimme abgibt

Die Entscheidung der Wählerinnen und Wähler muss akzeptiert werden.

Ein Großteil der Wähler hat vom Wahlrecht Gebrauch gemacht.

Beispielsätze für Wähler

■ Wähler-

die Gesamtheit der Wähler (einer Partei)

Parteien rivalisieren um die Gunst der Wähler

Der Partei gelang es, ihre Wähler zu mobilisieren.

Der Politiker warb um die Gunst der Wähler.

die Entscheidung der Wähler für oder gegen eine Partei

alle Wähler, die zu einer bestimmten gesellschaftlichen Schicht gehören

Ein hoher Prozentsatz der Wähler ist der Wahl ferngeblieben.

Die Entscheidung der Wählerinnen und Wähler muss akzeptiert werden.

Ein Großteil der Wähler hat vom Wahlrecht Gebrauch gemacht.

das Gefäß, in das die Wähler die Wahlzettel einwerfen

Der größere Teil der Wähler ist zur Wahl gegangen.

Wahlsystem, bei dem der Kandidat vom Wähler direkt gewählt wird

ein Behälter, in den die Wähler die ausgefüllten Stimmzettel bei einer Wahl einwerfen

Erste Stimme, die der Wähler einem Kandidaten aus seinem Wahlkreis gibt

alle die Wähler, die eventuell für eine bestimmte Partei stimmen würden

In der Meinung der Wähler kurz vor den Wahlen hatten die Regierungsparteien eine steigende Tendenz.

in Deutschland: die zweite Stimme, mit der ein Wähler bei der Bundestagswahl für die Landesliste stimmen kann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Von 6.740.493 registrierten Wählern gingen 3.317.935 zu den Urnen.

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Zur Bundestagswahl 1969 trat das Zentrum wieder alleine an und erreichte mit 15.933 Wählern einen Wähleranteil von 0,05 %.

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Die mit der Renovierung verbundene Hotelschließung erklärt auch die geringe Anzahl der Wähler, da sich viele woanders Arbeit suchten und wegzogen.

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Auf der von der Landeszentrale für politische Bildung geförderten Internetplattform abgeordnetenwatch hatten die Wähler die Gelegenheit, Politikern Fragen zu stellen.

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Knapp 85 % der Wähler votierten für seine Abwahl.

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Dafür war das Wahlrecht nicht an das Vermögen oder das Steueraufkommen eines Wählers geknüpft und jede Stimme zählte gleich viel.

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Diese beschriebene Fernverbindung war die längst mögliche, weil bei ihr alle Wähler der Hierarchie eingebunden waren.

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Jeder Wähler hat bei der Präsidentschaftswahl eine Stimme.

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Die Gründe dafür waren die langsame Registrierung der Wähler und das dafür fehlende Geld.

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Der Wähler bekommt nun einen ausgedruckten Beleg und kann direkt in der Wahlkabine überprüfen, ob der Beleg korrekt ist.

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