Definitionen von „Nachgiebigkeit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Na̱ch·gie·big·keit <-, -en>

1. TECH

Eigenschaft der Elastizität eines Körpers oder einer Montageeinheit

Nachgiebigkeiten in mechanischen Strukturen

2. kein Pl

das Verhalten, bei dem jd schnell nachgibt1

Beispielsätze für Nachgiebigkeit

in besonders hohem Maße keine Nachgiebigkeit zeigend

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ist die Nachgiebigkeit der Bergekästen geringer, ist also die Tragfähigkeit der Bergekästen größer, so konzentrieren sich Spannungen oberhalb und unterhalb der Bergekästen.

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Um eine gewisse Nachgiebigkeit beim gemischten Türstock zu erzielen, werden die Stempel am Fuß angeschärft.

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Durch die innere Konstruktion der Senkstütze erhält der Streckenausbau eine gewisse Nachgiebigkeit.

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Wird durch den Anpfahl keine genügende Nachgiebigkeit des Stempels erreicht, werden die Stempel im Fußbereich angeschärft.

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Der Zusatz von Weichmachern verleiht dem Polymer plastische Eigenschaften, wie Nachgiebigkeit und Weichheit.

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Die daraus resultierende Nachgiebigkeit der Verankerung kann für manche Anwendungsfälle von Nachteil sein.

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Durch den geschlossenen Kraftfluss und die Reduzierung der verbleibenden Nachgiebigkeit können diese Sägen bei gleichbleibender Steifigkeit leichter und daher kostengünstiger gebaut werden.

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Die Nachgiebigkeit der Elektrode ist wichtig, damit das Elastomer bei der Ausdehnung von der Elektrode nicht behindert wird bzw. diese nicht zerstört wird.

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Nachgiebigkeit) dient in der Physiologie als ein Maß für die Dehnbarkeit von Körperstrukturen.

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Durch Einschnitte in die Stege der Bogenenden wird eine Nachgiebigkeit des Ausbaus von 200 bis 400 Millimetern erreicht.

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