Definitionen von „klauben“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

kla̱u̱·ben <klaubst, klaubte, hat geklaubt> VERB mit OBJ

jd klaubt etwas (von etwas Dat) südd A ugs Stück für Stück aufheben

Ich klaube noch schnell die Äpfel vom Boden.

Wir haben Kartoffeln geklaubt.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie klauben Sämereien unter anderem aus Grasrispen und fressen zudem auch Insekten wie beispielsweise schwärmende Termiten.

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Orangebäckchen klauben aus den Fruchtständen von Gras Samen oder lesen herabgefallene Sämereien vom Erdboden auf.

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Sie sind in der Lage, auf dem Grashalm balancierend die Samen aus den Fruchtständen zu klauben.

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Diese werden sowohl vom Erdboden aufgelesen als auch aus den Rispen und Ähren geklaubt.

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Automatisiertes Klauben findet zum Beispiel bei der Aufarbeitung von Altglas statt.

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Die Nahrung wird vom Boden aufgelesen aber auch aus herabgezogenen Fruchtständen geklaubt.

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Eine besondere Rolle spielen Grassamen, die die Zügelastrilde aus den Fruchtständen klauben.

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Eine besonders große Bedeutung haben Grassamen, die der Sumpfastrild sowohl aus den Fruchtständen klaubt als auch von der Erde aufnimmt.

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Die Ameisen und ihre Larven und Eier klauben sie aus den verdickten Dornen der Akazie.

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Die ursprüngliche Bedeutung von klauben wird als „mit den Fingerspitzen, Nägeln oder Zähnen an etwas herumarbeiten; von der Hülse oder Schale befreien, pflücken, lesen, (aus)sondern, mit Mühe heraussuchen“ beschrieben.

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