Übersetzungen für „Bleiweiß“ im Latein » Deutsch-Wörterbuch

cerussa

Bleiweiß (zum Malen u. als Schminke gebraucht)

cerussatus

m. Bleiweiß gemalt; geschminkt

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das wohl wichtigste weiße Farbpigment war früher Bleiweiß (Bleihydroxidkarbonat), das in der Malerei unleugbare Vorzüge besitzt.

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Die weiße Grundierungen bestehen aus Gips (Gipsgrund), Kreide (Kreidegrund) oder Bleiweiß (Bleiweißgrundierung) und einem Bindemittel.

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Das Bleiweiß wurde aus den Töpfen geschlämmt, getrocknet und gemahlen.

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Oft wurden dazu Puder und Hautcremes mit hellen Pigmenten (z. B. das giftige Bleiweiß) auf die Haut aufgetragen.

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Die innere medizinische Anwendung von Bleiweiß wurde nie empfohlen.

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Als Farben für die Illuminationen wurden Blattgold, Bleiweiß und Deckfarben verwendet.

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Meist handelt es sich nicht um reine Kreidegründe, sondern um Mischungen mit Bleiweiß oder Zinkweiß.

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Ebenfalls giftig sind auf der Grundlage von Bleioxid hergestellte Farben („Bleiweiß“, Bleimennige) und Kinderspielzeuge, an oder in denen dieses enthalten ist.

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Seit 1834 gibt es Zinkweiß auch als Wasserfarbe, es wurde erst langsam von den Künstlern als Ersatz für Bleiweiß angenommen.

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Boden, Decke und Seitenwände des zentralen Faches tragen eine grüne Fassung aus Grünspan, Kreide und Bleiweiß.

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