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Dēmētrius <ī> m

1.

Sohn des Antigonos Monophthalmos, König v. Makedonien (293–287, gest. 283 v. Chr.)

2.

aus Phaleron (344 – etwa 280 v. Chr.), Staatsmann, Gelehrter, Schüler des Aristoteles u. Theophrast, Statthalter v. Athen 317–307

3.

kynischer Philosoph z. Zt. der ersten röm. Kaiser

dēmēnsus <a, um>

zugemessen

dē-metō <metere, messuī, messum>

abmähen, abernten [ segetes; frumentum; fructūs; hordeum ]
abpflücken [ florem ] abschneiden [ caudam ]; abhauen [ ense caput ]

dēmēnsum <ī> nt (demensus)

frumentum Ter.

die dem Sklaven monatl. zugemessene Getreideration

Pergamum <ī> nt, Pergamus <ī> f

1. meist Pl

Pergama -ōrum; nt
Burg v. Troja, übh. Troja

2.

Stadt in Mysien, Hauptstadt des hellenistischen Pergamenischen Reiches, j. Bergama, ber. durch eine große Bibliothek von 200 000 Buchrollen u. das dort erzeugte Pergament (charta pergamena) sowie durch den Zeusaltar aus der Zeit Eumenes’ II. (197–159 v. Chr.), der im Pergamon-Museum in Berlin aufgestellt ist)

dēmus

→ demum

Siehe auch: dēmum

dēmum ADV, dēmus (altl.)

1.

schließlich, zuletzt, endlich, erst
dann endlich
jetzt erst
post demum (m. Fut)
später dann
eben erst

2. (zur nachdrücklichen Hervorhebung, meist m. Pron.)

eben, gerade, erst

3. (steigernd)

vollends, erst recht

4.

demum nachkl.
(einschränkend) nur, wenigstens

dē-mēns <Gen. mentis> (< de mente)

wahnsinnig, verrückt, verblendet, sinnlos, unsinnig (v. Personen u. Sachen) [ summi viri; consilium ]

dē-meō <meāre> nachkl.

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