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dēnōminātīvē ADV Mart. übtr

durch Ableitung

dē-nōminō <nōmināre> Hor.; Gell.

benennen

nōminātim ADV (nomino)

namentlich, mit Namen, ausdrücklich

nōminātiō <ōnis> f (nomino)

das Vorschlagen, Vorschlag (eines Kandidaten) zu einem Amt

in-ōminālis <e> (omen)

v. schlechter Vorbedeutung, unheilvoll [ dies Unglückstag ]

dominor <dominārī> (dominus)

1.

herrschen, Herr sein, den Herrn spielen, gebieten [ Alexandriae; summa arce; in suos; in adversarios; in cetera (animalia); in capite fortunisque; in his sartis tectisque in solchen Bauangelegenheiten eine Herrschaft ausüben ]

2. übtr

herrschen, die größte Geltung haben
worin die Hauptstärke des Redners liegt

3. poet

beherrscht werden

dominātiō <ōnis> f (dominor)

1.

Herrschaft

2.

Gewalt-, Alleinherrschaft, Zwingherrschaft [ crudelis ]

3. im Pl meton.

die Herrscher, Herren
über die Gerichte zu gebieten und wie ein König zu herrschen

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