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dē-tondeō <tondēre, tondī, tōnsum>

1. Sen.

abscheren [ capillos ]

2. poet; nachkl.

scheren [ oves; virgulta beschneiden ]

3. Ov.

entlaubt, entblättert

4. Enn.

verwüsten, verheeren [ agros ]

dētōnsus

P. P. P. v. detondeo

Siehe auch: dē-tondeō

dē-tondeō <tondēre, tondī, tōnsum>

1. Sen.

abscheren [ capillos ]

2. poet; nachkl.

scheren [ oves; virgulta beschneiden ]

3. Ov.

entlaubt, entblättert

4. Enn.

verwüsten, verheeren [ agros ]

Menedēmus <ī> m

1.

Philosoph aus Eretria, Schüler Platos

2.

athen. Rhetor um 100 v. Chr.

dēterrimus <a, um> Superl

der schlechteste, letzte, tiefste

dē-tendō <tendere, (tendī), tēnsum>

abspannen, abbrechen [ tabernacula ]

Neoptolemus <ī> m

1.

(„Junger Krieger“) Sohn des Achilles und der Deidamia, auch Pyrrhos (der Rothaarige) genannt

2.

König der Molosser in Nordgriechenland (um 370 v. Chr.), Großvater Alexanders des Gr.

3.

Feldherr Alexanders des Gr.

dē-tonō <tonāre, tonuī, –> poet

1.

herabdonnern, losdonnern

2.

zu donnern aufhören

3.

sich austoben

Philodēmus <ī> m

Epikureer, Dichter u. Kunsttheoretiker aus Palästina z. Zt. Ciceros

extrēmus <a, um>, extimus (selten), extumus (ältere Form) <a, um> (exter)

1. (räuml.)

der äußerste, entfernteste, letzte [ gentes; pars ]
der letzte Teil, Ende [ fines, fossa, pons Ende des Gebietes, des Grabens, der Brücke ]
im fernsten I.
am Ende des Buches
mit Fingerspitzen

2. (zeitl.)

der letzte [ mensis; aetas; bellum ]
Ende
am Ende der Rede
am Ende des Winters

3. (graduell)

a.

der äußerste, ärgste, gefährlichste, schlimmste
zum Äußersten
äußerst
größte Verzweiflung
äußerste Gefahren
das letzte Mittel
durch das äußerste Elend
in höchster Gefahr

b.

der geringste, niedrigste, schlechteste, verächtlichste [ latrones ]

sēmi-cremātus, sēmi-cremus <a, um> (cremo) poet

halb verbrannt [ membra; tura ]

in-dētōnsus <a, um> Ov.

ungeschoren, m. wallendem Haar

at-tondeō <tondēre, tondī, tōnsum>

1. poet; nachkl.

scheren, beschneiden [ vitem ]

2. poet; nachkl.

benagen [ virgulta ]

3.

vermindern, schmälern [ laudem ]

con-demnō <demnāre> (damno)

1.

verurteilen, schuldig sprechen (die Schuld wird durch Gen o. de ausgedrückt) [ proditionis; de vi wegen Gewalttat; de ambitu ], (die Strafe durch Gen, Abl o. ad) [ capitis u. capite zum Tode; ad mortem ]

2.

verdammen, bezichtigen, tadeln [ alqm summae iniquitatis ]

3.

etw. missbilligen, tadeln [ audaciam alcis ]

4. (vom Ankläger)

jmds. Verurteilung durchsetzen

dēmum ADV, dēmus (altl.)

1.

schließlich, zuletzt, endlich, erst
dann endlich
jetzt erst
post demum (m. Fut)
später dann
eben erst

2. (zur nachdrücklichen Hervorhebung, meist m. Pron.)

eben, gerade, erst

3. (steigernd)

vollends, erst recht

4.

demum nachkl.
(einschränkend) nur, wenigstens

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