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ēmānātiō <ōnis> f (emano) spätlat

das Ausfließen, Ausströmen

Sagarītis <tidis> f

Adj zu Sagaris

Siehe auch: Sagaris

Sagaris <is> m (Akk -im; Abl -ī)

Fluss in Bithynien u. Phrygien (Kleinasien)

cadāverīnus <a, um> (cadaver) August.

vom Aas

ēmancipātiō <ōnis> f (emancipo)

1.

Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt, Freilassung
Entlassung „aus der Hand“, aus der väterl. Gewalt nannten die Römer den Beginn der Volljährigkeit eines jungen Römers – mit einem umständlichen juristischen Vorgang! Ähnlich wurde auch die Freilassung eines Sklaven – gleichsam aus väterl. Macht – verstanden.
Emanzipation heißt daher in der Neuzeit die Gleichstellung von Gruppen, besonders der Weg der Selbständigkeit der Frauen.

2.

Abtretung v. Grundstücken [ fundorum ]

ē-mānō <ēmānāre>

1.

herausfließen

2.

entspringen, hervorgehen, entstehen

4.

bekannt werden [ in vulgus ]

ē-maneō <ēmanēre, ēmānsī, ēmānsum> Sen.

ausbleiben

sevēritās <ātis> f (severus)

Ernst, Strenge [ iudicis; iudiciorum; censoria ]

imperītia <ae> f (imperitus)

Unerfahrenheit, Ungeschicklichkeit, Unwissenheit [ hostium; iuvenum; (m. Gen obi.) rerum; verborum ]

interitiō <ōnis> f (intereo)

Untergang, Vernichtung, das Zugrunderichten (v. Personen)

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