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equitābilis <e> (equito) nachkl.

für die Reiterei geeignet

in-equitābilis <e> nachkl.

für Reiterei ungeeignet [ campus ]

equitātiō <ōnis> f (equito) Plin.

das Reiten

equitātus <ūs> m (equito)

1.

Reiterei

2.

Ritterschaft, die Ritter

habitābilis <e> (habito)

bewohnbar, wohnlich [ regiones; casae; orae ]

equitō <equitāre> (eques)

1.

reiten

2.

plänkeln, ein leichtes (Vor-)Gefecht führen (contra alqm)

3. poet (v. Wind)

daherstürmen, -brausen [ per undas ]

aequitās <ātis> f (aequus)

1.

ebene Beschaffenheit [ loci ]

2.

Gleichheit; Ebenmaß [ membrorum ]

3. (m. u. ohne animi)

Gleichmut, Gelassenheit; auch Gleichgültigkeit

4.

Rechtsgleichheit, Gleichheit vor dem Gesetz

5.

Gerechtigkeit, Billigkeit

equites, (ordo) equester

Die „Berittenen“ im Militär wurden im Laufe der röm. Republik zu einer Gesellschaftsklasse wohlhabender Bürger von Bankiers und Großkaufleuten, die, dem Senatorenstand als „Ritterstand“ gleichgestellt, mit dieser Kaste gemeinsam die Nobilität, den „Adelskreis“ bildete. – Insgesamt waren die equites mehr an ihrem Reichtum als am Staat interessiert (Ausnahme : Cicero). – In der Kaiserzeit ohne Bedeutung.

nēquitia <ae> poet, nēquitiēs <ēī> f (nequam)

Nichtsnutzigkeit, Nachlässigkeit, Leichtfertigkeit, Verschwendungssucht

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