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ex-oculō <oculāre> (oculus) Plaut.

die Augen ausschlagen

populārēs <rium> SUBST m (populāris)

Demokraten, „Volkspartei“ – nannten die Römer seit der Zeit der Brüder Tiberius u. Gaius Gracchus (nach 133 v. Chr.) Politiker, die die Vorherrschaft der → nobilitas, des Adels, brechen wollten. Dabei waren sie teils am Wohl des Volkes, teils an ihrer Karriere interessiert. Heute noch ist ein „Populist“ ein Machtgieriger, der den Launen der Masse zu gefallen sucht („populär“ – „beim Volk beliebt“, weil „volkstümlich“).

exemplārēs <rium> SUBST m (exemplāris)

Abschriften

ex-ōsculor <ōsculārī> nachkl.

1.

abküssen, herzlich küssen

2.

m. Lob überhäufen

apoculō <apoculāre> Petr.

unsichtbar machen
sich fortmachen, sich drücken

oculāris <e>, oculārius <a, um> (oculus) spätlat

Augen- [ medicus ]

ioculāris <e>, ioculārius <a, um> (ioculus)

scherzhaft, spaßig, lustig

singulārēs <rium> m (singularis)

equites nachkl.

berittene Ordonnanzen, berittenes (kaiserl.) Elitekorps

Diocharēs <is> m

Freigelassener Cäsars

ioculor <ioculārī> (ioculus)

scherzen, spaßen

ioculāria <ium> nt (iocularis)

Späße, Scherze

cucūlō <cucūlāre> (cuculus) Suet.

Kuckuck schreien

maculō <maculāre> (macula)

1.

fleckig machen, beflecken [ terram tabe; ferrum sanguine ]

2. übtr

beflecken, besudeln, entehren [ partus suos parricidio; sacra loca stupro; belli gloriam morte turpi ]

spīculō <spīculāre> (spiculum) nachkl.

spitz machen, zuspitzen [ telum ]

ex-ōrō <ōrāre>

1.

jmd. anflehen, durch Bitten bewegen, besänftigen [ deos; patrem ]
exoro Pass.
sich durch Bitten erweichen lassen

2. poet

etw. erbitten, erflehen [ pacem ]

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