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ex-timēscō <timēscere, timuī, –>

in Furcht geraten, (sich) sehr fürchten m. Akk [ tyrannum; victorem orbis terrarum; periculum; victoriae ferocitatem ] (m. de: um) [ de fortunis communibus ] (auch m. ne; quod; Infin)

per-timēscō <timēscere, timuī, –>

in große Furcht geraten, (sich) sehr fürchten vor jmdm. o. etw.: Akk; um, wegen, für etw.: de; m. ne [ bellum; nullius potentiam; de salute ]

ex-tābēscō <tābēscere, tābuī, –>

1.

mager werden, verfallen

2.

nach u. nach (ver)schwinden, sich verlieren

exti-spex <spicis> m (exta u. specio)

Eingeweideschauer (derjenige, der aus den Eingeweiden der Tiere weissagt)

Dercetis <is> f

syr. Göttin

extimus

→ extremus

Siehe auch: extrēmus

extrēmus <a, um>, extimus (selten), extumus (ältere Form) <a, um> (exter)

1. (räuml.)

der äußerste, entfernteste, letzte [ gentes; pars ]
der letzte Teil, Ende [ fines, fossa, pons Ende des Gebietes, des Grabens, der Brücke ]
im fernsten I.
am Ende des Buches
mit Fingerspitzen

2. (zeitl.)

der letzte [ mensis; aetas; bellum ]
Ende
am Ende der Rede
am Ende des Winters

3. (graduell)

a.

der äußerste, ärgste, gefährlichste, schlimmste
zum Äußersten
äußerst
größte Verzweiflung
äußerste Gefahren
das letzte Mittel
durch das äußerste Elend
in höchster Gefahr

b.

der geringste, niedrigste, schlechteste, verächtlichste [ latrones ]

tumēscō <tumēscere, tumuī, –> (Incoh. v. tumeo)

1.

anschwellen, zu schwellen beginnen

2. (vor Zorn)

tumesco Ov.
aufbrausen

3. (vom Krieg)

tumesco Verg.
ausbrechen

dē-tumēscō <tumēscere, tumuī> Petr.

zu schwellen aufhören
detumesco übtr
ruhig werden, nachlassen

in-tumēscō <tumēscere, tumuī, –> poet; nachkl.

1.

anschwellen

3.

sich aufblasen, überheblich werden

4.

aufgebracht, zornig werden (gegen jmd.: Dat)

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