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inter-luō <luere, – –> vor- u. nachkl. (m. Akk)

zwischen etw. fließen, etw. durchströmen

inter-lūceō <lūcēre, lūxī, –>

1.

dazwischen hervorscheinen, durchschimmern
unpers noctu interlucet
es wird plötzlich hell u. gleich wieder dunkel

2.

durchsichtig sein (infolge mangelnder Dichte)

3.

es zeigt sich ein deutlicher Unterschied

inter-lūxī

Perf v. interluceo

Siehe auch: inter-lūceō

inter-lūceō <lūcēre, lūxī, –>

1.

dazwischen hervorscheinen, durchschimmern
unpers noctu interlucet
es wird plötzlich hell u. gleich wieder dunkel

2.

durchsichtig sein (infolge mangelnder Dichte)

3.

es zeigt sich ein deutlicher Unterschied

inter-serō1 <serere, – –>

dazwischen-, einfügen, einschieben [ oscula verbis; causam vorgeben ]

inter-legō <legere, – –> Verg., in Tmesis

hier u. da abbrechen [ frondes ]

inter-lateō <latēre, – –> Sen.

dazwischen verborgen sein

inter-linō <linere, lēvī, litum>

1.

in den Zwischenräumen bestreichen, überziehen

2. (Urkunden)

durch Überschmieren einzelner Wörter, durch Ausstreichen o. Ausradieren fälschen [ codicem ]

inter-texō <texere, texuī, textum> poet; nachkl.

1.

dazwischenweben, einflechten (alqd alci rei) [ flores hederis ]

2.

m. etw. durchweben [ chlamydem auro ]

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