Definitionen von „zeremoniell“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ze·re·mo·ni·ẹll <nicht steig> ADJ nur attr.

in der Art einer Zeremonie

eine zeremonielle Begrüßung

das Ze·re·mo·ni·ẹll <-s, -e>

(franz.)

Regeln und Vorschriften, die den Ablauf einer feierlichen Handlung regeln

das diplomatische/militärische Zeremoniell

das festgelegte Zeremoniell bei Hofe

Beispielsätze für zeremoniell

das diplomatische/militärische Zeremoniell

das festgelegte Zeremoniell bei Hofe

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zudem können „pseudomedizinische Handlungen“ offiziell als zeremonielle Handlungen bezeichnet werden.

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Einige wenige, sehr kunstvolle Stücke waren wohl rein zeremonielle Würdezeichen, doch hätten alle ihren praktischen Zweck erfüllen können.

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Der Pokal von 1660 der Gesellschaft wird beim jährlichen zeremoniellen Neujahrstrunk benutzt.

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In der Folgezeit wurde die Sedia dann zunehmend zu einem festen Bestandteil des päpstlichen Zeremoniells.

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Bei den zeremoniellen Gerichten sind Reiskuchen nicht wegzudenken.

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Aufgrund dessen war die Präsidentschaft des Revolutionsrates nicht mehr als ein zeremonielles Amt.

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Der Primas rangiert in zeremonieller Hinsicht über einem Metropolitanerzbischof, aber unter einem Patriarchen und Großerzbischof.

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Der letzte Schritt hat dabei einen rein zeremoniellen Charakter.

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Diese erfolgt nach einem genau festgelegten Zeremoniell, bei dem Tonpfeifen, Tabak und das warme Theelbier den Versammelten gereicht werden.

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Eine Entwaffnung der Milizen kurz vor der Abstimmung war eher zeremoniell als real.

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