Übersetzungen für „Akkol“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

Akkord SUBST m

1. MUS

Akkord

concentus <-us> m sonorum

2. (Akkordarbeit)

Akkord

opus <operis> nt ex pacto faciendum

im Akkord arbeiten

ex pacto operari

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Deutsch

Die meisten für Akkordsymbole relevanten Akkorde entstehen durch Terzschichtung.

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Der Song nimmt um eine wiederholte Folge von vier Akkorden Gestalt an, wobei ein kurzer Refrain hinzugefügt wird.

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Die Oktavverschiebung gibt dem Lied einen schaurigen Charakter, der durch das schnelle Tempo, Triller, Vorschläge und arpeggierte Akkorde verstärkt wird.

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Auf einer Gitarre kann man zum Beispiel mehrstimmig (Akkorde) oder einstimmig (Melodie) spielen.

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In diesem ist wiederum nach einer kurzen Pause eine balladenartige Melodie aus Klavier-Akkorden zu hören, in die sich die Vocals einfügen.

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In der Glockenstube hängen drei Glocken, die den Akkord aus E, Gis und H erzeugen.

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Jeder dieser Akkorde beherrscht zwei der acht Takte sowohl des Kehrverses wie der Strophen, sodass beide auch wie ein zweistimmiger Kanon kombiniert werden können.

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Ein Bassist kann Akkorde spielen, die zur Melodie gehören (etwa bei Bass-Soli); dann wird er zum Bestandteil der Melodiegruppe.

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Diese durchbricht die Stimmung und die Ruhe, die aber sofort durch beruhigend wirkende Akkorde wiederhergestellt wird.

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Das Gitarrenspiel basiert wie im Post-Rock und Shoegazing häufig auf offenen Akkorden, bei welchen leere, nicht gegriffene Saiten mit gegriffenen Saiten gleichzeitig angeschlagen werden.

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