Übersetzungen für „Dekompressionskrankheit“ im Deutsch » Türkisch-Wörterbuch

Infektionskrankheit SUBST f

Infektionskrankheit

bulaşıcı hastalık

Berufskrankheit SUBST f

Berufskrankheit

meslek hastalığı

Gemütskrankheit SUBST f

Gemütskrankheit

depresyon

Gemütskrankheit

çöküntü

Gemütskrankheit

melankoli

Krebskrankheit SUBST f , Krebsleiden SUBST nt

Krebskrankheit

kanser (hastalığı)

Geisteskrankheit SUBST f

Geisteskrankheit

akıl hastalığı

Geschlechtskrankheit SUBST f

Geschlechtskrankheit

zührevi hastalık

Nervenkrankheit SUBST f

Nervenkrankheit

sinir hastalığı

Geistigeskrankheit SUBST

Benutzereintrag

Geistigeskrankheit f

akıl hastalığı

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der niedrige Druck würde sonst Stickstoff im Gewebe und in den Blutgefäßen ausperlen lassen, was zu gleichen Schädigungen wie die Dekompressionskrankheit beim Tauchen führt.

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Bei zu schnellem Aufstieg bilden sich im Körpergewebe und in den Körperflüssigkeiten Gasblasen, die die lebensgefährliche Dekompressionskrankheit („Taucherkrankheit“) auslösen können.

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Erkrankungen, die mit einer Bildung von Echinozyten einhergehen, sind Lebererkrankungen (vor allem bei gleichzeitig vorliegendem Nierenversagen), Phosphatmangel, Pyruvatkinase-Mangel, Phosphoglyceratkinase-Mangel, Aldolase-Mangel, Dekompressionskrankheit, Hämolytisch-urämisches Syndrom, Abetalipoproteinämie und Verbrennungen.

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Mögliche Beeinträchtigungen beim Tauchen können durch Konzentrationsprobleme beim Tiefenrausch und durch Schmerzen und Lähmungen bei der Dekompressionskrankheit entstehen.

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Unabhängig davon kann verminderter Druck zur Dekompressionskrankheit oder Höhenkrankheit führen.

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Als Dekompression bezeichnet man beim Tauchen die kontrollierte Verminderung des Drucks zur Verhinderung der Dekompressionskrankheit.

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Dabei kann, unabhängig vom Tiefenrausch, durch zu schnelles Auftauchen die Dekompressionskrankheit eintreten.

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Der im Blut gelöste Stickstoff bildet bei Druckentlastung zunächst kleine, dann immer größere Gasblasen, was schließlich zur Embolie und zum Tod führen kann – siehe Dekompressionskrankheit.

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