Übersetzungen für „Fehlerwahrscheinlichkeit“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

Wahrscheinlichkeit SUBST f

Wahrscheinlichkeit

verisimilitudo <-dinis> f

Wahrscheinlichkeit

probabilitas <-tatis> f

aller Wahrscheinlichkeit nach

haud dubie

unwahrscheinlich ADJ

unwahrscheinlich

non verisimilis

wahrscheinlich ADJ

wahrscheinlich

verisimilis

wahrscheinlich

probabilis

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Alternativ möchte man auch bei einer bestimmten Fehlerwahrscheinlichkeit testen, ob eine spezielle Vermutung über den Parameter (zum Beispiel, dass zu viele Gläser Kerne enthalten) bestätigt werden kann.

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Ist dem Decodierer der Endzustand einer Sequenz nämlich nicht bekannt, kann er die letzten Informationsbits nur sehr unsicher abschätzen, was eine gesteigerte Fehlerwahrscheinlichkeit zur Folge hat.

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Zum einen von der Fehlerwahrscheinlichkeit des Kanals, zum anderen von der Entropie der Quelle; sprich, ob die gesendeten Worte gleichverteilt und voneinander abhängig sind.

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Jeder Abzweig ist dabei mit einer gewissen Ausfall- Fehlerwahrscheinlichkeit verbunden.

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Für die Extremwerte der Fehlerwahrscheinlichkeit von p = 1 oder p = 0 ist die Kapazität eins und somit maximal.

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Eine kleine Fehlerwahrscheinlichkeit in jedem Syntheseschritt summiert sich unweigerlich auf.

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Andererseits erhöhen aber auch die zusätzlich integrierten Funktionen die Komplexität und damit die Fehlerwahrscheinlichkeit des Produkts, so dass die Qualität negativ beeinflusst werden kann.

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Ähnlich wie bei den Normalformspielen, ist es hierbei für die Selektion von Teilspielperfekten Gleichgewichten von Nutzen, um festzustellen, ob ein solches Gleichgewicht auch bei einer geringen Fehlerwahrscheinlichkeit bestehen bleibt.

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Es stellt sich deshalb die grundsätzliche Frage nach der Dimensionierung einer optimalen Filterstruktur des Empfängers, das ein Nutzsignal im Rauschen möglichst gut filtert und somit die Fehlerwahrscheinlichkeit minimiert.

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Bei der Analyse von erwarteter Rechenzeit und/oder Fehlerwahrscheinlichkeit geht man in der Regel davon aus, dass die Zufallsbits unabhängig erzeugt werden.

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