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Geisteskrankheit SUBST f

insania f

Seekrankheit SUBST f

nausea f

Erbkrankheit SUBST f

morbus m hereditarius

Kinderkrankheit SUBST f

morbus m infantium

Krankheit SUBST f

morbus m
contagio <-onis> f
morbus gravis
morbo affici
morbum nancisci
ex gravi morbo convalescere

geisteskrank ADJ

insanus

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
1552 befiel ihn tatsächlich eine Gemütskrankheit, welche so zunahm, dass er den Verstand verlor.
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Für die Seelenkrankheit setzte sich im 19. Jahrhundert der Begriff Gemütskrankheit durch, für die Geisteskrankheit ab 1845 der Begriff Psychose.
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Die Bezeichnung Gemütskrankheit ist heute nicht mehr gebräuchlich.
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Jedoch sind viele Gemütskrankheiten, Angststörungen und Essstörungen häufiger bei Frauen.
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Doch bereits 1798 konnte er wegen einer Gemütskrankheit sein Amt nicht mehr ausüben.
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Hahn sah im Verzehr von weißem, kleiefreien Brot eine Ursache für diverse Krankheiten einschließlich Hysterie und „Gemütskrankheiten“.
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Allerdings wurde er ab 1824 wegen zunehmender Gemütskrankheit unter Vormundschaft gestellt.
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Früher bezeichnete man die Erkrankungsgruppe als affektive Psychosen oder seltener als Gemütskrankheiten.
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1429 zugunsten seiner noch unmündigen Söhne die Herrschaft nieder, offiziell wegen „Gemütskrankheit“.
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Gemeint sind die Rippenknorpel, unter () welchen man damals den Ursprung der Gemütskrankheiten vermutete.
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