Übersetzungen für „Kukujevs Rochen“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

riechen VERB

1. (riechend wahrnehmen)

riechen etw.

olfacere Akk

riechen etw., an etw.

odorari Akk

2. (Geruch verbreiten)

riechen nach etw.

olēre Akk od. Abl

gut/schlecht riechen

bene/male olēre

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dies ist die Sinneswahrnehmung, die allgemein als „Riechen“ bekannt ist z. B. dem Riechen an Blumen oder an einer Tasse Kaffee.

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Die Vertreter der Sektion haben eine Stielbasis die bei Verletzung rötet und riecht charakteristisch nach Seife oder Waschküche.

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Das gleichzeitig abgegebene Sekret riecht zudem sehr intensiv und verstärkt so die Wirkung der Signalfarbe.

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Das frische Fleisch hat keinen nennenswerten Geruch und schmeckt mild, beim Trocknen riecht es oft etwas käsig.

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Die Sinne sind fünf an der Zahl – Augen (Sehen), Ohren (Hören), Nase (Riechen), Zunge (Schmecken), sowie Hände, Füße und Haut (Tasten).

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Sein Fleisch riecht nach Mehl und der Hut ist schmierig.

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Sie riechen beim Zerreiben unangenehm und haben eine Lebensdauer von 2 bis 3 Jahren.

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Läusekrautpflanzen schmecken brennend scharf und riechen unangenehm, daher werden sie vom Weidevieh gemieden.

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Der Fruchtkörper riecht ähnlich wie der Eichen-Milchling, aber noch stärker.

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Die erst spät im Sommer erscheinenden doldigen Rispen enthalten viele gelb-grüne Röhrenblüten, die einen Durchmesser von 4 bis 8 Millimetern haben und stark ätherisch riechen.

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