auf Karte anzeigen
Bei Nagy, einem der letzten Wachszieher und Lebzelter des Landes, gibt's handgefertigte Kerzen f…
www.tripwolf.comshow on map
Nagy, one of the last wax-chandlers and gingerbread makers in the country, sells handmade candle…
www.tripwolf.comIn den Frauenklöstern entstanden die süßeren Varianten als Nachtisch.
Im Süden nannte man die flachen Kuchen „Zelte(n)“, die Bäcker „Lebzelter“ oder „Lebküchler“.
Dieser Name könnte vom lat. Wort libum = Fladen, Kuchen, Opferkuchen oder von der Form des Lebkuchens als "leb" - Laib oder Lebenskuchen, wegen der heilsamen Wirkung, abgeleitet worden sein.
www.frauenwoerth.deIn the convents, sweeter varieties evolved as desserts.
In the south, the flat cake was known as “Zelte(n)”; the bakers, as “Lebzelter”or “Lebküchler”.
This name could be a derivation from the Latin libum, meaning “cake”, or from the German "leb", “Laib” or “Lebenskuchen”, because of its healing properties.
www.frauenwoerth.deIm Jahre 1599 kaufte das Haus der Tischler Petr Kysaur, der es aber erst im Jahre 1612 ganz abzahlte.
Seit dem Jahre 1636 wohnte im Haus der Krämer Urban Turban, der hierher aus der Kostelní Gasse (Kirchengasse) Nr. 166 umzog und der später durch den Lebzelter Matyáš Minichperger abgelöst.
In den Jahren 1650 - 1658 hatte das Haus Jiří Schwab im Besitz und danach wurde hier bis zum Jahre 1801 das Kupferschmiedgewerbe betrieben.
www.encyklopedie.ckrumlov.czIn 1599 the house was bought by a carpenter Petr Kysaur, who paid it off by 1612.
In 1636 a shopkeeper Urban Turban, who moved there from Kostelní No.166, stayed in the house.He was followed later on by a gingerbread maker Matyáš Minichperger.
In the years 1650 - 1658 the house was owned by Jiří Schwab, and afterwards kettle-making was run there until 1801.
www.encyklopedie.ckrumlov.czIn the convents, sweeter varieties evolved as desserts.
In the south, the flat cake was known as “Zelte(n)”; the bakers, as “Lebzelter”or “Lebküchler”.
This name could be a derivation from the Latin libum, meaning “cake”, or from the German "leb", “Laib” or “Lebenskuchen”, because of its healing properties.
www.frauenwoerth.deIn den Frauenklöstern entstanden die süßeren Varianten als Nachtisch.
Im Süden nannte man die flachen Kuchen „Zelte(n)“, die Bäcker „Lebzelter“ oder „Lebküchler“.
Dieser Name könnte vom lat. Wort libum = Fladen, Kuchen, Opferkuchen oder von der Form des Lebkuchens als "leb" - Laib oder Lebenskuchen, wegen der heilsamen Wirkung, abgeleitet worden sein.
www.frauenwoerth.deMöchtest du ein Wort, eine Phrase oder eine Übersetzung hinzufügen?
Sende uns gern einen neuen Eintrag.