Supported by Deutsche Forschungsgemeinschaft ( DFG )
Semantic interference effects in the picture–word interference (PWI) paradigm have long been assumed to reflect competitive mechanisms during lexical selection, a core component of the speech production system.
However, recent observations of facilitative effects have cast doubt on the existence of lexical competition.
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Der Zugriff auf das mentale Lexikon im Verlauf der Sprechplanung wurde lange Zeit nahezu unumstritten als kompetitiver Prozess betrachtet, während dessen die Selektion einer geplanten Zieläußerung mit semantischen Alternativen konkurriert.
Jüngere Befunde, insbesondere berichtete Ausnahmen semantischer Interferenzeffekte, haben jedoch eine theoretische Kontroverse hinsichtlich der Lokalisation dieser Effekte und der Existenz lexikalischer Konkurrenzmechanismen ausgelöst, zu deren Klärung das Projekt beitragen soll.
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