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sterben VERB

mori Abl od. ex alqa re
animam efflare
de vita decedere
morte violentā perire
naturae concedere
mortem obire
ex vulnere mori
otii molestiā mori

I . stecken VERB trans

inserere in alqd od. alci rei
aptare alci rei [anulum digito]
incendere

II . stecken VERB intr

1. (festsitzen)

haerēre
haerēre [in palude]

2. (sich befinden)

esse
aere alieno obrutum esse
alqd subest

sträuben VERB

1.

horrēre

Wendungen:

recusare
repugnare
resistere
tergiversari

Sterben SUBST nt

mors <mortis> f
obitus <-us> m
mortis pavor

abschrauben VERB (Schraube)

cochleam evolvere [o. retorquēre]

anschrauben VERB

cochleā firmare

Steckdose SUBST f

capsella f contactūs (electrici)

Steckbrief SUBST m

praemandatum nt

Stecknadel SUBST f

fibula f
acus <-us> f

stechend ADJ

asper <-era, -erum>
acer <acris, acre> [odor; dolor]

betrüben VERB

affligere [alqm nuntio]
maerore afficere

berauben VERB

privare alqm alqa re
spoliare alqm alqa re

betäuben VERB

1. (durch Schlag, Äther u.Ä.)

sopire [regem ictu]

2. (schmerzunempfindlich machen: einen Nerv, Körperteil)

torporem afferre alci rei

3. übtr (jmd. benommen machen, z.B. durch Lärm)

obtundere

erlauben VERB

permittere alci alqd, ut
concedere alci alqd, ut
licet
si per valetudinem licebit

schnauben VERB (vor Zorn)

fremere

Stecker SUBST m ELEK

spina f conexiva

abstecken VERB (durch Zeichen markieren)

dimetiri [locum castris; campum ad certamen]

anstecken VERB

1. (Ring, Abzeichen)

aptare Dat [anulum digito]

2. (anzünden)

incendere
accendere [aedificium]

3. (mit Krankheit; mit Angst usw.)

inficere [morbo; vitiis]

zustecken VERB

alci alqd subministrare [alci pecuniam]

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Es werden dort Korn, Weißkohl, Steckrüben, Karotten, Lauchgewächse (Lauch, Zwiebeln), Erdbeeren und Himbeeren angebaut.
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Als Viehfutter wurden zunächst Steckrüben, später auch Runkelrüben angebaut.
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Das Rezept lautete: „Steckrüben raspeln und im Ofen trocknen.
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In Notzeiten waren Steckrüben mehrfach die letzte Nahrungsreserve für einen Großteil der Bevölkerung.
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Ihre Motive wirken unaufgeregt und ländlich: Ackerflächen, Wiesen, Kleingärten, Getreidefelder, Gemüsebeete – auch Kürbisse, Wirsing und Steckrüben finden sich.
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Daraufhin ersetzte Mehl aus getrockneten Steckrüben zeitweise das Kartoffelmehl.
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Die Menschen ernährten sich hauptsächlich von Kartoffeln und Steckrüben.
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Hierzu fand auch eine Versorgung der Bevölkerung mit Suppenküchen statt, in denen Gerichte aus Steckrüben, einem noch vorhandenen Nahrungsmittel, angeboten wurden.
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Die Armut der Familie zeigt sich unter anderem in Prügeleien um einige Steckrüben.
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Unmittelbar vor dem Verzehr wurde der Schafskopf für etwa drei Stunden gekocht oder dampfgegart und zusammen mit Steckrüben und Kartoffeln heiß serviert.
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