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I . Sūsiānus <ī> (Sūsa) SUBST m

Einw. v. Sūsa

II . Sūsiānus <a, um> (Sūsa)

Adj zu Susa

Siehe auch: Sūsa

Sūsa <ōrum> nt

Hauptstadt der pers. Provinz Susiana

Bosporānus <ī> SUBST m

Anw. des Bosporus

Acciānus <a, um>

Adj zu Accius

Siehe auch: Accius

Accius <a, um> röm. nomen gentile:

L. Accius
röm. Tragödiendichter, der griech. Tragödien f. die röm. Bühne frei bearbeitete, geb. um 170 v. Chr.

Albiānus <a, um> ADJ (Albius)

des Albius

Anniānus <a, um>

Adj zu Annius

Appiānus <a, um> (Appius)

appianisch, des Appius

Attiānus <a, um> (Attius)

des Attius [ milites; legiones ]

Catiānus <a, um>

Adj zu Catius

Siehe auch: Catius

Catius <ī> m

epikureischer Philosoph um 50 v. Chr.

Curiānus <a, um>

Adj zu Curius

Siehe auch: Curius

Curius <a, um> pleb. gens in Rom:

1.

der bekannteste Träger des Namens (er soll mit Zähnen auf die Welt gekommen sein, daher das cogn.), Besieger der Samniten, Sabiner u. des Pyrrhus, sprichw. für altröm. virtus
Männer wie Curius

2.

Q. Curius
Mitverschworener Catilinas

decianus <ī> m mlt.

Würfelspieler

Deciānus <a, um>

Adj zu Decius

Siehe auch: Decius

Decius <a, um> röm. Gentilname

P. Decius Mus
Vater, Sohn u. Enkel, sie weihten sich als Konsuln im Krieg (der Vater im Latinerkrieg, der Sohn im Samniterkrieg, der Enkel im Pyrrhuskrieg) zur Rettung des Vaterlandes freiwillig dem Tod (340, 295, 279 v. Chr.).

Fabiānus <a, um> (Fabius)

fabianisch, des Fabius [ milites ]

Iūliānus <a, um> ADJ m Subst Pl -ī, ōrum

Iulius

Cäsars Soldaten

Iūniānus <a, um>

nach Iunius benannt

Lamiānus <a, um> ADJ

[ horti vor der Stadt Rom auf dem Esquilin ]

Līviānus <a, um>

Adj zu Livius

Mariānus <a, um>

Adj zu Marius

Siehe auch: Marius

Marius <a, um> pleb. gens:

C. Marius
(etwa 157–86 v. Chr.), Sieger üb. Jugurtha 106, die Teutonen 102 (bei Aquae Sextiae) u. die Kimbern 101 (bei Vercellae), Führer der Volkspartei, Gegner Sullas, zw. 107 u. 86 v. Chr. siebenmal Konsul

mediānus <a, um> (medius)

in der Mitte befindlich, der mittlere

Mūciānus <a, um>

Adj zu Mucius

Siehe auch: Mūcius

Mūcius <a, um> röm. nomen gentile:

1.

Held der röm. Frühgeschichte, der einen Mordversuch geg. den Etruskerkönig Porsenna unternahm; als er aber dabei ergriffen wurde, ließ er als Zeichen seines Mutes seine rechte Hand im Opferfeuer verbrennen; dah. erhielt er den Beinamen Scaevola (Linkshand), den alle Mucii beibehielten; Porsenna ließ ihn frei u. gab, als ihm M. erklärte, außer ihm bedrohten 300 Mitverschworene sein Leben, die Belagerung Roms auf

2.

(um 140–82 v. Chr.), Jurist u. Staatsmann, Pontifex Maximus, als Statthalter verwaltete er die Provinz Asien im Jahre 94 v. Chr. so gerecht, dass die Provinzbewohner zur Erinnerung an seine Verwaltung das Fest Mūcia feierten

Pariānus <a, um>

Adj zu Parium

Siehe auch: Parium

Parium <ī> nt

Hafenstadt in Mysien am Hellespont

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