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cornīcor <cornīcārī>

cornix
cornicor Pers.
wie eine Krähe krächzen, kreischen

corni-cen <cinis> m (cornu u. cano)

Hornbläser; auch Flötist (Bläser der phrygischen Flöte)

cornīcula <ae> f

Demin. v. cornix Hor.

junge Krähe, verächtl alberne Krähe

Siehe auch: cornīx

cornīx <īcis> f (vgl. corvus)

Krähe [ loquax ]: Weissagevogel; ihr Geschrei kündigte Regen an; sprichw.:
(den Krähen die Augen aushacken =) selbst die Vorsichtigsten täuschen

corni-pēs <Gen. pedis> (cornu) poet

hornfüßig, behuft

cornūtus <a, um> (cornu) poet; nachkl.

1.

gehörnt

2. mlt.

zweispitzig (v. der Bischofsmütze)

corni-ger <gera, gerum> (cornu u. gero) poet; nachkl.

gehörnt, geweihtragend

corniculum <ī> nt

Demin. v. cornu

kleines Horn; bes. Ehrenhorn am Helm (milit. Auszeichnung)
als Gefreiter dienen

Siehe auch: cornū

cornū <ūs> nt, cornum (selten) <ī> nt, cornus <ūs> m

1.

Horn
cornu im Pl
Gehörn, Geweih (Symbol der Widerstandskraft, des Mutes u. der Stärke [ Attribut des Bacchus ], des Ungestümen [ Attribut der Flussgötter ], der Fruchtbarkeit u. des Überflusses [ cornu Copiae ])
Widerstand leisten
mutig werden
jmdm. Mut machen
das Geweih abwerfen
das Geweih hoch heben

2. (Hornähnliches)

a.

Auswuchs an der Stirn

b. im Pl

Hörner der Mondsichel

c.

Knopf, Knauf (des Stäbchens der Bücherrolle)

d.

Helmkegel

e. MILIT

Flügel des Heeres

f.

Spitze der Rahe
cornu meton.
Rahe, Segelstange

h.

Ende einer Örtlichkeit, eines Gegenstandes

i.

Landzunge

3.

Horn als Material (z. B. am Huf, Schnabel)

4. (Gegenstände aus Horn) meton.

a.

Horn als Blasinstrument (zuerst aus Horn, später aus Metall), Signalhorn, Trompete; poet auch Hornansatz an der phrygischen Flöte

b. Sg u. Pl

Bogen zum Schießen (aus je zwei Hörnern)

c.

Horntrichter (zum Einfüllen v. Flüssigkeiten)

d.

Resonanzboden der Lyra, der urspr. aus zwei hohlen Hörnern bestand;

e.

Ölfläschchen

cornīx <īcis> f (vgl. corvus)

Krähe [ loquax ]: Weissagevogel; ihr Geschrei kündigte Regen an; sprichw.:
(den Krähen die Augen aushacken =) selbst die Vorsichtigsten täuschen

cornū <ūs> nt, cornum (selten) <ī> nt, cornus <ūs> m

1.

Horn
cornu im Pl
Gehörn, Geweih (Symbol der Widerstandskraft, des Mutes u. der Stärke [ Attribut des Bacchus ], des Ungestümen [ Attribut der Flussgötter ], der Fruchtbarkeit u. des Überflusses [ cornu Copiae ])
Widerstand leisten
mutig werden
jmdm. Mut machen
das Geweih abwerfen
das Geweih hoch heben

2. (Hornähnliches)

a.

Auswuchs an der Stirn

b. im Pl

Hörner der Mondsichel

c.

Knopf, Knauf (des Stäbchens der Bücherrolle)

d.

Helmkegel

e. MILIT

Flügel des Heeres

f.

Spitze der Rahe
cornu meton.
Rahe, Segelstange

h.

Ende einer Örtlichkeit, eines Gegenstandes

i.

Landzunge

3.

Horn als Material (z. B. am Huf, Schnabel)

4. (Gegenstände aus Horn) meton.

a.

Horn als Blasinstrument (zuerst aus Horn, später aus Metall), Signalhorn, Trompete; poet auch Hornansatz an der phrygischen Flöte

b. Sg u. Pl

Bogen zum Schießen (aus je zwei Hörnern)

c.

Horntrichter (zum Einfüllen v. Flüssigkeiten)

d.

Resonanzboden der Lyra, der urspr. aus zwei hohlen Hörnern bestand;

e.

Ölfläschchen

corneus1 <a, um> (cornus¹) poet

aus Kornelkirschholz [ arcus ]

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