Übersetzungen für „erbfähige“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

Erbfolge SUBST f

Erbfolge

successio <-onis> f

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Deutsch

Der Nachfolger kann nicht von sich aus im Voraus die Erbfolge ablehnen; der Nachfolger muss der Erbfolge auch nicht erst zustimmen.

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Der schriftlich durch Vertrag formalisiert Übergang von Gütern in einer Gemeinschaft durch gegenseitige Zusage der Erbfolge ist die Erbverbrüderung.

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Die Wirtschaftsflächen der einzelnen Höfe waren allerdings teils eher kärglich, wohl durch Erbfolge stark zersiedelt.

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Bereits in archaischer Zeit setzte sich die Erbfolge als Nachlassregelung durch, das Losverfahren verlor an Bedeutung.

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Die näheren Umstände des Thronwechsels sind nicht klar, wohl aber, dass er nicht der vandalischen Erbfolge entsprach.

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Da aber nicht klar war, ob es sich um Mannlehen handelte oder eine Erbfolge der Töchter möglich war, war der Erbstreit vorgezeichnet.

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Nach damaligem Recht war damit auch sein Sohn von der über ihn laufenden Erbfolge ausgeschlossen, so dass der Titel 1537 erlosch.

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Dazu gehören das System der matrilinearen Erbfolge und die Vetternehe.

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Aufgrund der Primogenitur bei der Erbfolge unberücksichtigt, wurde er von seiner Familie für den geistlichen Stand vorgesehen.

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Ansonsten würden sie nach der gesetzlichen Erbfolge miterben, so dass dem überlebenden Partner nur die Hälfte – bei Gütertrennung evtl.

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