Latein » Deutsch

fūrtum <ī> nt (fur)

1.

Diebstahl
(jmd.) (be)stehlen

2. meton.

Gestohlenes, Raub (meist Pl)

3.

Heimlichkeit

4.

heimliche Liebschaft

5. poet

Schelmenstreich, Gaunerei

6.

Kriegslist, Handstreich

fūrtus <ūs> m (fur) Iuv.

Diebstahl

fūrtīvus <a, um> (furtum)

1.

gestohlen, entwendet [ res; virgines ]

2. übtr

verstohlen, heimlich [ amor; victoria erschlichen; iter per Italiam; libertas jmdm. heimlich gegeben ]

fūrtim ADV (fur)

verstohlen, heimlich, unvermerkt

fūrtīva <ōrum> nt (fūrtīvus)

gestohlene Gegenstände

furfur <furfuris> m vor- u. nachkl.

1.

Hülse des Getreides u. der Hülsenfrüchte

2. (meist Pl.)

Kleie

furnus <ī> m (vgl. fornax)

Ofen, bes. Backofen, Backhaus

furvus <a, um> (verw. m. fuscus)

schwarz, dunkel, finster [ equus; nubes; antra Unterwelt; Proserpina als Unterweltsgöttin ]

furcula <ae> f Demin. v. furca nachkl.

1.

gabelförmige Stütze, Stützpfahl

2. im Pl meton.

Engpässe, Schluchten

Siehe auch: furca

furca <ae> f

1.

zweizackige Gabel, bes. Heu- o. Mistgabel

2.

gabelförmige Stütze, Stützpfahl

3.

Gabelholz, Halsblock (in Form eines ∧, auf den Nacken des Auszupeitschenden gelegt)
in Knechtschaft geraten

4. Plaut.

Trageholz (f. Lasten)

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