Übersetzungen für „Poren“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

Pore SUBST f

Pore

foramen <-minis> nt

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Deutsch

Der Kapillardruck und der Wasserdruck führen zu einem Komprimieren der Luft und innerhalb des durchfeuchteten und daher sehr instabilen Bodengefüges zur Bildung bläschenförmiger Poren.

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Nur bei sehr porösem Gut muss vor der Verpackung, zum Beispiel durch Vorevakuierung und Begasung, die Luft in den Poren ausgetauscht werden.

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Große Poren oder raue Stellen weisen auf mindere Qualität des Leders hin, das bei starker Belastung reißen kann.

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Die nicht vom Trama ablösbare Röhrenschicht ist weißlich, die Poren sind länglich gestreckt und 0,5–1,0 mm breit.

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Die Eudrilidae haben einen zylindrischen Körper, dem dorsale Poren fehlen.

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So lässt sich Buchenholz aufgrund durchlaufender Poren zwar gut tränken, ist ohne chemischen Holzschutz jedoch anfällig für Durchfeuchtung und Pilzbefall.

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Da eine Vegetationsdecke das Auftreffen von Regentropfen abdämpft, verhindert sie effektiv das oberflächliche Verschlämmen von Poren und schafft durch Ihr Wurzelnetzwerk zusätzliche weitere, gut wasserleitende Grobporen.

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Das Wasser, das in Poren und Mikrorisse einsickert und dort gefriert, beschleunigt das Aufplatzen.

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Die Schneiden sind zumindest bei alten, lamellaten Fruchtkörpern schartig und grob gesägt bis zerrissen, die Poren der stielporlingsartigen Arten zumindest oft schartig.

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Der Elektrolyt, ein Ionenleiter, dringt in die Poren der Elektroden ein und bildet über den Separator hinweg eine leitfähige Verbindung zwischen den Elektroden.

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