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Definitionen von „Steueraufkommen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ste̱u̱·er·auf·kom·men

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Wählbarkeit hingegen war dagegen an ein so hohes Steueraufkommen gebunden, dass diese auf eine schmale Schicht von Wohlhabenden beschränkt blieb.
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Die Staatsdiener wurden so, modern gesprochen, zu Teilzeitkräften, die nur für so viele Monate bezahlt wurden, wie das Steueraufkommen reichte.
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Finanzierung und Verfassungsrecht hingen eng zusammen, vom Steueraufkommen hing wiederum der kostspielige Truppenunterhalt ab und die hierzu erforderlichen Verwaltungsstrukturen fehlten.
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Trotz der gestiegenen Gefahr, gefasst zu werden, blühte der Schmuggel also weiterhin, wie mindestens die offiziellen Statistiken zum Steueraufkommen in den Jahren nach 1764 nahelegen.
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Durch Strukturdefizite bei der Steuererhebung blieb das Steueraufkommen niedrig, wobei die Steuersätze für einfache Leute hoch waren.
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Das Steueraufkommen der Hütte wurde 1540 für 520 Osmund festgelegt.
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Durch die Beteiligung primär der vor Ort ansässigen Bevölkerung ergänzt sich das Steueraufkommen um den gemeindlichen Anteil der Einkommensteuer.
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Am gesamten Steueraufkommen waren 2006 die Erbschaftsteuer mit 0,61 % und die Nachlasssteuer mit 2,05 % beteiligt.
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Damit ermöglichte Lohnsteigerungen erhöhen nicht allein die Kaufkraft der Empfänger, auch der Staat erhält über ein erhöhtes Steueraufkommen seinen Anteil.
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Hierzu ließ er das Land so gut wie möglich katastrieren und einen Zehnjahresdurchschnitt () des Steueraufkommens pro Provinz errechnen.
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