Definitionen von „Feuchtgebiete“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Fe̱u̱cht·ge·biet <-(e)s, -e> fachspr

Wiese, Moor oder Sumpfgebiet, das ständig oder zeitweise mit Wasser bedeckt ist

Feuchtgebiete unter Naturschutz stellen

Beispielsätze für Feuchtgebiete

Feuchtgebiete unter Naturschutz stellen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es handelt sich dabei um einen über 100 km langen Geländeeinschnitt, in dem sich mehrere Seen und Feuchtgebiete befinden.

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Im Park gibt es verschiedene Waldflächen, Feuchtgebiete und offene Sportplätze, einen kaskadierenden Wasserfall sowie eine Möglichkeit zum Wassertreten.

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Im Süden gibt es drei größere Feuchtgebiete, das Wulfenmoor, das Braschmoor und das Feuchtgebiet im Rabenhorst.

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Die ganzjährigen Feuchtgebiete und Flüsse sowie die starken Niederschläge bringen auch ein erhöhtes Auftreten an Krankheiten wie Bilharziose und Malaria mit sich.

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Sowohl ornithologisch als auch pflanzensoziologisch darf dieses Moor sicher in die Reihe der international wichtigsten Feuchtgebiete eingestuft werden.

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Eine sehr selten gewordene Pflanze dieser Feuchtgebiete ist der Sonnentau.

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Umweltschutzbehörden können bestimmen, welche Feuchtgebiete in besonders bedrohten Gebieten liegen.

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Die besonders schützenswerten Kleingewässer und Feuchtgebiete allerdings verbergen sich hinter dichtem Gebüsch und einem Weiden-Sukzessionswald.

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Manche Feuchtgebiete, die heute als Urlandschaften erscheinen, waren womöglich Kulturland, bevor sie durch mittelalterliche Mühlenstaue (wieder) vernässt wurden.

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Größere Flüsse gibt es keine, jedoch mehrere Feuchtgebiete, die teils den Charakter von Sumpflandschaften haben.

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