Definitionen von „Likör“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Li·kö̱r <-s, -e>

(franz.) ↔ Schnaps

ein süßes Getränk mit einem bestimmten Fruchtaroma und einem relativ niedrigen Alkoholgehalt

■ Eier-, Kirsch-, Mandel-

Beispielsätze für Likör

■ Brombeerkonfitüre, -likör, -marmelade, -saft

Likör in eine Karaffe füllen

Darf ich Ihnen ein Gläschen Likör kredenzen?

■ -korb, -kuchen, -likör, -löffel, -mann, -nudel, -pfannkuchen, -punsch, -salat, -schnee, -speise, -uhr, -wärmer

Getränk aus Likör und Eigelb (so benannt nach seinem Erfinder)

■ -blüte, -extrakt, -likör, -kern, -milch, -öl, -splitter, Bitter-, Röst-, Salz-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er gilt als milder Likör mit süß fruchtigem Geschmack („Orangen und Erdbeeren ähnelnd“) und enthält 20–25 % Alkohol.

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Kletzen werden auch in einen Birnenbrand eingelegt, um einen intensiveren Birnengeschmack mit süßlichem Abgang zu erhalten, auch für Liköre werden Kletzen verwendet.

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Der klare und würzig-süße Likör, in dem kleine Blattgoldflocken schwimmen, hat einen Alkoholgehalt von 40 Volumenprozent.

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Nach einer mindestens vierteljährlichen Reifung wird der Likör in Flaschen abgefüllt, hat eine kupferbraune Farbe und hat einen karamellartigen bis bittersüßlichen Geschmack.

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Dagegen sollte Wein oder Likör im Fertigprodukt klar sein und auch bei Bieren wird meist das klare Produkt bevorzugt.

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Angenommen wird eine werbewirksame Anlehnung ähnlich dem nach einem Mönchskloster benannten Chartreuse-Likör.

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1842 erhielt Jordan die „Lizenz zur Essigsiederei und Liqueurdestillation“, die er dazu nutzte, neben dem Badebetrieb auch eine Likör- und Essig&shy;fabrik zu betreiben.

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Hier begann er, Essig, Knochenmehl, Likör und Öl herzustellen.

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Die Früchte können als Wildobst frisch verzehrt oder zu Konfitüren, Kompotten, Likören und in Backwaren verarbeitet sowie zu alkoholischen Getränken vergoren werden.

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Ursprünglich wurden auch für den kommerziell hergestellten Likör wildwachsende Schlehen verwendet.

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