Definitionen von „hinaufgehen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

hi·n·a̱u̱f·ge·hen <gehst hinauf, ging hinauf, ist hinaufgegangen> VERB ohne OBJ

jd geht hinauf (jd geht nach oben)

die Treppe/in den 3. Stock hinaufgehen

Beispielsätze für hinaufgehen

die Treppe/in den 3. Stock hinaufgehen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Man gelangt dorthin aus dem Innenhof, wenn man eine Treppe hinaufgeht, die etwa einen Meter Höhenunterschied überwindet.

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Dies ist ein Weg aus Backsteinen mit gemauerten Querstreben, der gebaut wurde, damit Pferde den Berg hinaufgehen konnten.

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In der Glaubensvorstellung des tibetischen Buddhismus bewohnt die Gottheit einen mächtigen Kristallpalast, dessen Grundmauern bis weit in die Erde hinabreichen und dessen Türme zu Sonne und Mond hinaufgehen.

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Erneut sieht man die Vorderseite des Hauses, dann, wie jemand die Treppe hinaufgeht und das Schlafzimmer filmt.

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Als man in die Hveradalir hinaufging, war der See, der hier jahrelang gewesen war, plötzlich verschwunden und stattdessen erblickte man viele Schlammquellen.

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Nun hätte er an sich ruhig spazieren gehen können, habe sich aber so verlassen gefühlt, dass er lieber wieder hinaufgegangen sei und sich schlafen gelegt hätte.

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Die Decke des Treppenraumes wird durch die sichtbaren Unterseiten der Stufen gebildet und erweckt so den Eindruck eines durchgehenden Bandes, das sich zeigt, wenn man die Treppe hinaufgeht.

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Eigenartigerweise will die Katze partout nicht die Treppe hinaufgehen.

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Über die Nordtreppe kann man in den Sängerchor, aus dem der Turm zugänglich ist, hinaufgehen.

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Ich mußte zweimal in den Wald hinaufgehen, so viele Bündel gab es […].

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