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Übersetzungen für „Gesner“ im Deutsch » Englisch-Wörterbuch

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Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

1516 Zürich 1565 Zürich

Conrad Gesner wird am 16. 03. 1516 in Zürich geboren, studiert zunächst in Straßburg Alte Sprachen und Theologie, ab 1533 dann aber Medizin in Bourges, Paris und Montpellier.

1537 zum Professor für griechische Sprache an die Akademie in Lausanne berufen, gibt er die Stellung 1541 wieder auf und lässt sich nach seiner Promotion zum Doktor der Medizin in Basel als praktischer Arzt in Zürich nieder.

www.kettererkunst.de

1516 Zürich 1565 Zürich

Conrad Gesner was born on March 16, 1516, in Zurich.Gesner studied classical languages and theology in Strasbourg and beginning in 1533 studied medicine in Bourges, Paris, and Montpellier.

He was appointed professor of Greek at the Academy in Lausanne in 1537 but gave up his post four years later and settled in Zurich in 1541, where he practiced medicine after receiving his doctorate.

www.kettererkunst.de

zu nennen ist, von der die ersten vier Bände mit ca. 4.500 Seiten über Säugetiere, Amphibien und Reptilien, Vögel und Wassertiere noch zu Gesners Lebzeiten erscheinen ( 1551-1558 ), während ein fünfter Band über Schlangen ( 1587 ) und ein sechster Band über Insekten ( 1634 ) erst nach seinem Tod veröffentlicht werden.

Conrad Gesner gilt als einer der berühmtesten und wichtigsten Naturforscher und Gelehrten der Schweiz.

Ja,

www.kettererkunst.de

The first four volumes with around 4,500 pages on mammals, amphibians and reptiles, birds and water animals appeared during his lifetime ( 1551-1558 ), while a fifth volume on snakes and a sixth on insects appeared posthumously in 1587 and 1634, respectively.

Conrad Gesner is regarded as one of the most famous and important natural scientists and scholars of Switzerland.

Yes,

www.kettererkunst.de

Mit Tierdarstellungen des 18. Jahrhunderts hat das Projekt Illustrationen in Handbüchern und in naturwissenschaftlichen Enzyklopädien wie auch Gemälde zum Gegenstand.

Bedeutend für Tierdarstellungen im 18. Jahrhundert ist die Tradition von Enzyklopädien, beispielsweise die Historia Animalium von Conrad Gesner, die dem Leser die Vielfalt der göttlichen Schöpfung vermitteln und die Tiere in eine umfassende Schöpfungsordnung einbetten.

Die Hypothese, die es zu überprüfen gilt, lautet, dass visuelle Klassifizierungen wie Carl von Linnés Natursystem oder George Louis le Clerc de Buffons Naturgeschichte, die im 18. Jahrhundert entstehen, nicht als Bruch mit vorherigen religiösen Enzyklopädien zu betrachten sind, sondern dass die Verschiebungen und Umwertungen hin zu naturwissenschaftlichen Darstellungscodes durch die Tradition religiöser Graphiken und Gemälde erst möglich werden.

www.arw.uni-halle.de

This project focuses on representations of animals in reference books, in Encyclopedias, and in paintings from the 18th Century.

Of considerable importance for animal representations in the 18th Century is the tradition of Encyclopaedias, for example, the 'Historia Animalium' of Conrad Gesner.Gesner?s book embeds animals in the comprehensive creation order in an effort to provide the reader with information pertaining to divine creation.

The hypothesis is that visual classifications like Carl von Linné's 'Systema Naturae' or George Louis le Clerc de Buffons 'Histoire naturelle' should not be regarded as a break from previous religious Encyclopaedias.

www.arw.uni-halle.de

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

1516 Zürich 1565 Zürich

Conrad Gesner was born on March 16, 1516, in Zurich.Gesner studied classical languages and theology in Strasbourg and beginning in 1533 studied medicine in Bourges, Paris, and Montpellier.

He was appointed professor of Greek at the Academy in Lausanne in 1537 but gave up his post four years later and settled in Zurich in 1541, where he practiced medicine after receiving his doctorate.

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1516 Zürich 1565 Zürich

Conrad Gesner wird am 16. 03. 1516 in Zürich geboren, studiert zunächst in Straßburg Alte Sprachen und Theologie, ab 1533 dann aber Medizin in Bourges, Paris und Montpellier.

1537 zum Professor für griechische Sprache an die Akademie in Lausanne berufen, gibt er die Stellung 1541 wieder auf und lässt sich nach seiner Promotion zum Doktor der Medizin in Basel als praktischer Arzt in Zürich nieder.

www.kettererkunst.de

The first four volumes with around 4,500 pages on mammals, amphibians and reptiles, birds and water animals appeared during his lifetime ( 1551-1558 ), while a fifth volume on snakes and a sixth on insects appeared posthumously in 1587 and 1634, respectively.

Conrad Gesner is regarded as one of the most famous and important natural scientists and scholars of Switzerland.

Yes,

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zu nennen ist, von der die ersten vier Bände mit ca. 4.500 Seiten über Säugetiere, Amphibien und Reptilien, Vögel und Wassertiere noch zu Gesners Lebzeiten erscheinen ( 1551-1558 ), während ein fünfter Band über Schlangen ( 1587 ) und ein sechster Band über Insekten ( 1634 ) erst nach seinem Tod veröffentlicht werden.

Conrad Gesner gilt als einer der berühmtesten und wichtigsten Naturforscher und Gelehrten der Schweiz.

Ja,

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This project focuses on representations of animals in reference books, in Encyclopedias, and in paintings from the 18th Century.

Of considerable importance for animal representations in the 18th Century is the tradition of Encyclopaedias, for example, the 'Historia Animalium' of Conrad Gesner.Gesner?s book embeds animals in the comprehensive creation order in an effort to provide the reader with information pertaining to divine creation.

The hypothesis is that visual classifications like Carl von Linné's 'Systema Naturae' or George Louis le Clerc de Buffons 'Histoire naturelle' should not be regarded as a break from previous religious Encyclopaedias.

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Mit Tierdarstellungen des 18. Jahrhunderts hat das Projekt Illustrationen in Handbüchern und in naturwissenschaftlichen Enzyklopädien wie auch Gemälde zum Gegenstand.

Bedeutend für Tierdarstellungen im 18. Jahrhundert ist die Tradition von Enzyklopädien, beispielsweise die Historia Animalium von Conrad Gesner, die dem Leser die Vielfalt der göttlichen Schöpfung vermitteln und die Tiere in eine umfassende Schöpfungsordnung einbetten.

Die Hypothese, die es zu überprüfen gilt, lautet, dass visuelle Klassifizierungen wie Carl von Linnés Natursystem oder George Louis le Clerc de Buffons Naturgeschichte, die im 18. Jahrhundert entstehen, nicht als Bruch mit vorherigen religiösen Enzyklopädien zu betrachten sind, sondern dass die Verschiebungen und Umwertungen hin zu naturwissenschaftlichen Darstellungscodes durch die Tradition religiöser Graphiken und Gemälde erst möglich werden.

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