Ein 2010 initiiertes Forschungsprojekt hat die außergewöhnliche Biografie des Künstlers und sein bildnerisches Werk nun psychiatriehistorisch und kunstgeschichtlich aufgearbeitet, gestützt auf alten Fotos, Interviews mit Zeitzeugen und Archivfunde.
Die Ausmalung wurde in einer neuen begehbaren fotografischen Rauminstallation erlebbar gemacht, die auf dem DGPPN Kongress präsentiert wird.
Die Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer haben die Möglichkeit, regelrecht in das Kunstwerk einzutauchen und die Wandmalereien aus der Perspektive des Künstlers zu erleben.
www.dgppn.deThe project was based on old photos, interviews with contemporary witnesses and archive findings.
The paintings were brought alive in a new, walk-in photographic room installation, which will be presented at the DGPPN congress.
Congress participants will be able to fully immerse themselves in the artwork and experience the murals from the artist's perspective.
www.dgppn.deDieser Eindruck wird verstärkt durch die vom Künstler verwendete Handschrift, die einen bewussten Bruch mit den üblichen, unseren Sehgewohnheiten entsprechenden Druckschriften darstellt.
Temporäre Rauminstallation im Eingangsfoyer des KölnTriangle
Temporäre Rauminstallation im Eingangsfoyer des KölnTriangle
www.koelntriangle.deDieser Eindruck wird verstärkt durch die vom Künstler verwendete Handschrift, die einen bewussten Bruch mit den üblichen, unseren Sehgewohnheiten entsprechenden Druckschriften darstellt.
Temporary art installation in the foyer of the KölnTriangle
Temporary art installation in the foyer of the KölnTriangle
www.koelntriangle.deJens Sundheim
passage à vide, Rauminstallation, 2012, Raumeindrücke und Detail, Fotos:
Caroline Molusson
www.kh-do.deJens Sundheim
passage à vide, on-site installation, 2012, exhibition views and detail, photos:
Caroline Molusson
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