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Übersetzungen für „Schräg-achse“ im Deutsch » Englisch-Wörterbuch

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Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Französische Renaissance-Antiqua Erkennungsmerkmale :

gerundete Serifen schräge Achse der Rundungen schräger Ansatz (Dachansatz) der Serifen Querstrich beim e liegt waagrecht Oberlängen der Kleinbuchstaben sind höher als die Versalien

Entwickelt um 1540 vor allem durch den Franzosen Claude Garamond aus der humanistischen Minuskel Alte Bezeichnung:

www.typolis.de

French renaissance-roman Distinguishing marks :

rounded serifs, sloping axis of curves sloping attachment of serifs horizontal stroke by e few differences in thickness of lines

Developped around 1540 by the French Claude Garamond from the humanistic minuscule.

www.typolis.de

II.

Französische Renaissance-Antiqua Erkennungsmerkmale: gerundete Serifen schräge Achse der Rundungen schräger Ansatz ( Dachansatz ) der Serifen Querstrich beim e liegt waagrecht Oberlängen der Kleinbuchstaben sind höher als die Versalien

Entwickelt um 1540 vor allem durch den Franzosen Claude Garamond aus der humanistischen Minuskel Alte Bezeichnung:

www.typolis.de

II.

French renaissance-roman Distinguishing marks: rounded serifs, sloping axis of curves sloping attachment of serifs horizontal stroke by e few differences in thickness of lines

Developped around 1540 by the French Claude Garamond from the humanistic minuscule.

www.typolis.de

I. Venezianische Renaissance-Antiqua Erkennungsmerkmale :

gerundete Serifen schräge Achse der Rundungen schräger Ansatz (Dachansatz) der Serifen schräger Querstrich des kleinen »e« Oberlängen der Kleinbuchstaben sind höher als die Versalien wenig Strichstärken-Unterschiede

Entwickelt um 1470 vor allem durch Nicolaus Jenson, Venedig, aus der humanistischen Minuskel Das handschriftliche Vorbild dieser Druckschrift wurde mit einer schräg angeschnittenen Breitfeder im Wechselzug geschrieben.

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I. Venetian renaissance-roman Distinguishing marks :

rounded serifs sloping axis of curves sloping attachment of serifs oblique e-head few differences in thickness of lines

Developped around 1470 by Nicholas Jenson, Venice, from the humanistic minuscule.

www.typolis.de

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