Nach dem Diplom trat er 1906 eine Stelle bei der Chemischen Fabrik Marienhütte in Langelsheim an, von wo er in den folgenden Jahren zunächst zur Chemischen Industrie AG Gelsenkirchen-Schalke, dann als Betriebsdirektor zur Chemischen Fabrik W. Feld in Höhningen wechselte.
Zwischen April und September 1915 diente er als Soldat in Frankreich .
1916 trat er in die Anorganische Abteilung von Bayer in Leverkusen ein, wo er das sogenannte „Müller-Kühne-Verfahren“ zur Herstellung von Schwefelsäure entwickelte.
www.wollheim-memorial.deAfter graduation in 1906, he accepted a position with the Chemische Fabrik Marienhütte in Langelsheim, and in the following years he changed jobs several times, switching first to the Chemische Industrie AG Gelsenkirchen-Schalke, and then moving to the Chemische Fabrik W. Feld in Höhningen as plant manager.
Between April and September 1915, he served as a soldier in France.
In 1916, he joined Bayer’s Inorganic Department in Leverkusen, where he developed the so-called Müller-Kühne process for producing sulfuric acid.
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