Übersetzungen für „Gegend“ im Deutsch » Slowenisch-Wörterbuch

Gegend <-en> [ˈgeːgənt] SUBST f

1. Gegend (Gebiet):

Gegend

področje nt

Gegend

območje nt

in der Gegend von Hamburg

na območju Hamburga

2. Gegend (Umgebung):

Gegend

okolica f

Gegend

okoliš m

in einer vornehmen Gegend wohnen

stanovati v imenitnem okolišu

durch die Gegend laufen ugs

iti malo naokrog

in die Gegend schauen ugs

gledati naokrog

Beispielsätze für Gegend

durch die Gegend kutschieren

voziti se po okolici

in die Gegend schauen ugs

gledati naokrog

durch die Gegend laufen ugs

iti malo naokrog

Streifzüge durch die Gegend

potepanje po okolici

in der Gegend von Hamburg

na območju Hamburga

in einer vornehmen Gegend wohnen

stanovati v imenitnem okolišu

die Gegend um Berlin herum

okolica Berlina

jmdn durch die Gegend kutschieren

voziti koga po okolici

diese Gegend hat es ihm angetan

to okolje ga je očaralo

wir wohnen in einer unruhigen Gegend

živimo v hrupnem okolju

mit dem Motorrad durch die Gegend brettern

z motorjem divjati naokrog

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das war zu einer Zeit, als es noch kein anderes Kloster in der Gegend gab.

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Er veröffentlichte in seinen Festschriften verschiedene Faunen- und Florenlisten der Gegend.

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Bevor die ersten Menschen die Region erreichten, war – bis auf wenige Stellen in Sumpfgebieten oder auf Dünen – die ganze Gegend bewaldet.

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Bei den in unserer Gegend vorkommenden Orchideen-Standorten handelt es sich meist um Kalkmagerrasen.

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Insbesondere in ländlichen Gegenden hatte sich das Konzept der Großgemeinde trotz lokaler Ortsteilbüros nicht bewährt.

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Im 19. Jahrhundert wurde fast die gesamte natürliche Vegetation in der Gegend abgeholzt, meist für landwirtschaftliche, Bau- oder Bergwerkszwecke.

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Ab 1853 war die Gegend im Besitz der preußischen Königsfamilie.

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Die Setzlinge werden in einigen Gebieten durch Setzmaschinen, in den meisten Gegenden jedoch immer noch per Hand in das Feld umgepflanzt.

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Gräber aus der Zeit der Merowinger belegen, dass die Gegend schon früh besiedelt war.

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Nach den Missernten von 1770 und 1771 brach in der Gegend eine Hungersnot aus, die Zahl der Sterbefälle verdoppelte sich in dieser Zeit.

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