Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Bote“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Bo̱·te (Bo̱·tin) <-n, -n>

1.

■ -ndienst, -nlohn, Amts-, Büro-, Eil-, Gerichts-, Post-, Zeitungs-

2. dichter

■ Friedens-, Frühlings-, Götter-, Todes-, Unglücks-

Beispielsätze für Bote

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Das Lied ähnelt einem Selbstgespräch der Minnedame vor einem dritten, dem erwähnten Boten.
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Der Wiedehopf ist in den östlichen Glaubenstraditionen der Bote und Seelenführer auf mystischen Wegen.
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Sie habe ihrem Bruder auch die Stellung als Bote verschafft.
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Der Bote übernimmt insbesondere den überregionalen Redaktionsteil mit den Ressorts Ausland, Inland, Wirtschaft, Sport und Kultur sowie die nationalen Inserate von der Luzerner Zeitung.
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1884 wurde der Bote in Geislinger Zeitung umbenannt.
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Ob ein Bote oder ein Vertreter vorliegt ist im Zweifelsfall durch Auslegung zu ermitteln.
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Da aber der Verlag Bote & Bock kein Oratorium verlegen wollte, entschloss sich Schönberg, das Werk als Oper auszuarbeiten.
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Zunächst arbeitete er unter anderem als Hausmeister, Bote, Busfahrer und später als Taxifahrer.
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Allerdings ist die Theorie, dass die apokalyptischen Weissagungen auf den Fall eines himmlischen Boten zurückzuführen seien, damit nicht komplett widerlegt.
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Die Mutter hatte großes Zutrauen zu den Boten der Ribbungene und überließ ihnen ihren Sohn.
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