Definitionen von „Mittelalter“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Mịt·tel·al·ter <-s> kein Pl

der Zeitraum zwischen dem 5. und dem 15. Jahrhundert

Das Buch hat je ein Kapitel über das frühe, das hohe und das späte Mittelalter.

Beispielsätze für Mittelalter

im tiefsten Mittelalter

das frühe Mittelalter

im finsteren Mittelalter

■ -barock, -gotik, -renaissance, -mittelalter, -sommer

Abgaben an den Papst im Mittelalter

fahrender Schüler oder Student im Mittelalter

(im Mittelalter) militärischer Befehlshaber einer Burg

(im Mittelalter) Abgabe an den Grundherrn

im Mittelalter Stadtgerichtsbezirk, später das Stadtgebiet

Brustschmuck im Altertum und im Mittelalter

Anhänger der päpstlichen Politik im Mittelalter

Person mit politischen Rechten im Mittelalter

Pidgin-Sprache auf romanischer Grundlage im Mittelalter

im Mittelalter: jd, der höfische Liebeslyrik vorträgt

mit einer Verfluchung verbundener Kirchenbann (im Mittelalter)

die Rudimente einer Befestigungsanlage aus dem Mittelalter

Tochter eines Burgherrn oder Ritters im Mittelalter

eine Form der Dichtung im späten Mittelalter

Das Wandgemälde stammt noch aus dem Mittelalter.

Fakultät der sieben freien Künste im Mittelalter

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Bezeichnung Heiliger Grund wird seit dem Mittelalter verwendet.

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Auch die beiden Glocken der Kirche stammen noch aus dem Mittelalter.

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Die zahlreichen Brände im Mittelalter und im 18. Jahrhundert hat sie überstanden; allerdings wurde die originale Bausubstanz stark angegriffen.

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Im gesamten Mittelalter war die Zugehörigkeit der Region zwischen dem Bulgarischen und Byzantinischen Reich umkämpft.

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Das Triforium gilt als Beispiel schottischer Architektur im Mittelalter; es wird von zwei Türmen mit Säulengängen flankiert.

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Am Ort des Palastes gab es im Mittelalter einen 1290 erwähnten Bischofssitz mit einer Befestigungsanlage umgeben, die den bisherigen Erdwall ersetzte.

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Im frühen und auch noch im hohen Mittelalter war Verdun eine blühende Fernhandels&shy;stadt, der Reichtum seiner Kaufleute war sprichwörtlich.

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Seit dem Mittelalter wurde die Subdiakonatsweihe als ein Sakramentale verstanden.

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Im Mittelalter wurden am Ende eines Textes oft ebenfalls die Angaben zum Inhalt und Verfasser gemacht, die am Textanfang üblich waren.

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Der Name des Dorfes stammt von der seit dem frühen Mittelalter bestehenden Kirche auf dem Kirchhoger, einem Hügel beim Höchfeld.

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