Definitionen von „Renommee“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Re·nom·me̱e̱ <-s, -s>

(franz.) geh

(guter) Ruf

ein Renommee als gutes Restaurant haben

Das Renommee dieses Theaters hat sehr gelitten.

Beispielsätze für Renommee

ein Renommee als gutes Restaurant haben

Das Renommee dieses Theaters hat sehr gelitten.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er hat sich vor allem durch seine Schriftenreihen ein hohes Renommee erarbeitet.

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1928 wurde eine neuartige Vertikal-Strangpresse angeschafft, die den Grundstein für das internationale Renommee der Firma legte.

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Ein solcher trägt vor allem dann, wenn er in einer besonders angesehenen Zeitschrift erscheint, ganz erheblich zum Renommee eines Forschers bei.

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Ob die Hausfrau selbst am Herd stand, oder ob sie lediglich das dort tätige Personal überwachte – von der Küche hing das Renommee der Hausfrau ab.

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In den darauffolgenden Jahren wurde die Klinik erweitert und erlangte durch wissenschaftliche Arbeit internationales Renommee.

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Unter seiner Leitung erlangte das Institut internationales Renommee.

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Dadurch erreichte der Verlag ein hohes wissenschaftliches Renommee.

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Trotzdem wuchs sein Renommee von Tag zu Tag.

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Aber auch diese Räumlichkeiten reichten auf Grund seines steigenden Renommees bald nicht mehr aus, so dass er auf den Demianiplatz umzog.

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Als er wieder zurückkehren wollte, musste er feststellen, dass sein Renommee sich verflüchtigt hatte und er sich erneut Aufträge erarbeiten musste.

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