Definitionen von „Motte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mọt·te <-, -n>

ein sehr kleiner Schmetterling, dessen Raupen vor allem Kleiderstoffe fressen

■ -ngift, Kleider-, Mehl-

e̱i̱n·mot·ten <mottest ein, mottete ein, hat eingemottet> VERB mit OBJ jd mottet etwas ein

1.

(mit einem Mittel gegen Motten) wegpacken

Ich habe die Sommerkleidung bereits eingemottet.

2. ugs

etwas längere Zeit nicht mehr gebrauchen

Lass dich doch einmotten mit deinen Ideen ! (Deine Ideen sind nutzlos.)

Beispielsätze für Motte

■ -fasern, -garten, -motte, -palme, -wurzel

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die wenigen Ausgrabungen an alten Motten zeigten bereits, dass diese in der Form stark voneinander abwichen.

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Mit Leimringen an den Stämmen gegen das Hinaufklettern der Frühjahrsgeneration der Motten nach dem Schlüpfen, werden zum Teil großflächige Wirkungen erzielt.

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Die Motten bleiben an dem Ball kleben und werden von der Spinne eingewickelt.

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Fleckenlaubenvögel fressen außerdem Heuschrecken, Raupen, Motten, Käfer, Gespenstschrecken und Ameisen.

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Sie haben anscheinend keine Beutepräferenz, aber in der Haltung haben sich Motten und Fliegen leidlich bewährt.

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Gegen Ungeziefer, Motten, Mäuse und Ratten bedarf es der öfteren Desinfektion.

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Motten waren schnell zu errichten, aber nicht notwendigerweise lange in Gebrauch.

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Wie die meisten Bodendenkmäler sind Motten zunehmend dem Vandalismus ausgesetzt.

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In Gefangenschaft gehaltene Zwergbeutelmäuse fraßen Motten, Grashüpfer, Gespenstschrecken, Spinnen, kleine Skinke und Aas.

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Neben dem Turm oder Haupthaus fanden bei größeren Motten auch weitere Nebengebäude auf dem Hügelplateau Platz, freistehend oder an die umgebende Palisade oder Ringmauer angelehnt.

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