Definitionen von „Roggenbrot“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Rọg·gen·brot

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Von besonderer Bedeutung sind die Pentosane im Roggenmehl (Anteil: 6–7 %), da sie die Teigbildung bei Roggenbroten ermöglichen.

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Ein Roggenbrot besteht hauptsächlich aus verkleisterter Stärke; seine Krume ist dichter und enthält kleinere Poren, daher ist es weniger gelockert als ein Weizenbrot.

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Demnach können Bauernbrote sowohl Roggenmischbrote als auch Weizenmischbrote und in Ausnahmefällen sogar reine Roggenbrote sein.

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Um den Fermentationsprozess der Milchsäuregärung in Gang zu setzen, kann zusätzlich ein kleines Stück Roggenbrot oder etwas Sauerteig als Abschluss obenauf gelegt werden.

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Es glich geschmacklich einem Vollkorn-Roggenbrot.

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Damit war es erstmals möglich, Roggenbrote in gleichmäßiger und genießbarer Qualität herzustellen, was ein bedeutender Schritt in der Entwicklung des Bäckereiwesens war.

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Weißbrote oder auch Weizen- oder Weizenmischbrote so auch Roggenbrote und Roggenmischbrote, werden hier in ihren üblichen Verkaufsbezeichnungen benannt und in kurzer Form beschrieben.

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Es gibt Höchstmengen für Mutterkornalkaloide in Roggenbrot.

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In norddeutschen Regionen wurde bis in das 20. Jahrhundert von der ländlichen Bevölkerung Roggenbrot aus dem ganzen Korn oder nur unter Ausscheidung eines Teils der Hüllen gegessen.

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Aus dem Roggenmehl, das bei diesen Mahlvorführungen gemahlen wird, wird in einer lokalen Bäckerei ein Roggenbrot aus Natursauerteig nach altem Rezept gebacken.

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