Definitionen von „Gelöbnis“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·lö̱b·nis <-ses, -se> geh

das öffentlich gegebene, feierliche Versprechen, dass man etwas Bestimmtes tun wird

Die Rekruten legen ein Gelöbnis ab.

■ -feier

Beispielsätze für Gelöbnis

Die Rekruten legen ein Gelöbnis ab.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dagegen ist es für Richter (anders als für Beamte und ehrenamtliche Richter) nicht möglich, eine andere Beteuerungsform (z. B. ein Gelöbnis) zu wählen.

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Dieses Gelöbnis wurde bisher strikt eingehalten; auch in Kriegszeiten und trotz zeitweisem Verbot der Veranstaltung.

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Die Ablehnung des Militärischen lässt sich dabei auf dessen verschiedene Formen wie Paraden, Kriegerdenkmäler, Kriegsliteratur, öffentliche Gelöbnisse und Waffenschauen übertragen.

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Das Wort zielt demnach auf Vertrauen, Gehorsam (vergleiche: Gelöbnis, Verlöbnis), Treue.

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Sie traten der Temperenzler-Bewegung bei, die ihre Mutter unterstützte, und als Jugendliche unterschrieben sie ein Gelöbnis auf totale Abstinenz.

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Sie hatten statt eines Fahneneides nur ein Gelöbnis abzulegen.

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Individuen, deren Glauben und religiöse Überzeugung ein solches Gelöbnis verbieten, ist es erlaubt, sich hiervon freizustellen.

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Er ist traditionell auf den Jahrgangsabzeichen der Absolventenjahrgänge eingraviert und steht ergänzend zum während der jährlichen Ausmusterung der Truppenoffiziere auffrischend abgeleisteten Soldaten-Gelöbnis.

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Über das Gelöbnis war eine von dem Angestellten bzw. Arbeiter mit zu unterzeichnende Niederschrift anzufertigen.

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Diese dankten mit dem Gelöbnis, dass sie allen Mitgliedern ein Ansporn zu treuester Pflichterfüllung werden solle.

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