Definitionen von „Aue“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die A̱u̱e <-, -n>

feuchte Wiese oder Niederung

in den Auen spazieren gehen

■ -nlandschaft, -nwald, Donauauen, Talauen

Hạrt·mann von der A̱u̱e

mittelhochdeutscher Dichter

Beispielsätze für Aue

■ -aue, -bruch, -deich, -flut, -haff, -kahn, -mündung, -Neiße-Linie, -Spree-Kanal

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die älteste Siedlung bestand in einer 200 m breiten Aue des Rabenbaches und ihrer unmittelbaren Umgebung.

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Schon etwas über 500 Meter nach der Straßenquerung aber geht das Tälchen in die weite Aue des links schon sehr nahen Benzenbachs über.

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Südlich und östlich des Ortes erstreckt sich die Aue des Schwarzwassers.

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Die hiesige Aue des Flüsschens wurde seit dem Mittelalter fast vollständig entwaldet.

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Noch weiter talab wird der Bachlauf merklich gerader; ein paralleler Entwässerungsgraben zieht auf feuchter Aue eine Zeit lang neben ihm her.

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Dominierende Elemente des Gebiets sind der Riedteich sowie die sich östlich daran anschließende Aue des Tränkebachs/Riedgrabens.

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Die Firma Dawans, Orbon & Co. errichtet ein Walzwerk in Eschweiler-Aue.

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Im Süden grenzt die Aue des Dahlbaches an.

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Weiterhin durchfließt die Mulde in ihrer Aue liegendes Grünland, das als wechselfeuchte Rasenschmielenwiese, Fuchsschwanzwiese oder Vielblütenhahnenfußwiese ausgeprägt ist.

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In der schmalen offenen Aue dieses kleinen Flusses mündet er dann neben einer Feldwegquerung auf ca. von rechts in die untere Kupfer.

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