Definitionen von „vormerken“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

I . vo̱r·mer·ken <merkst vor, merkte vor, hat vorgemerkt> VERB mit OBJ

jd merkt jdn/etwas (als/für etwas Akk) vor ((schriftlich) festhalten, dass jd für etwas (eine Aufgabe, eine Rolle, als Interessent) in Frage kommt)

Ich werde ihren Namen für die Rolle des Lehrers in diesem Theaterstück vormerken.

II . vo̱r·mer·ken <merkst vor, merkte vor, hat vorgemerkt> VERB mit SICH

jd merkt sich jdn/etwas vor (jd hält für sich jdn oder etwas Wichtiges fest, um sich später besser daran erinnern zu können)

Moment, ich werde mir den Termin vormerken.

Beispielsätze für vormerken

Moment, ich werde mir den Termin vormerken.

eine Notiz, die etwas vormerkt; das Vormerken oder die Entgegennahme einer Vorbestellung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1911 wurde die Insolvenz vorgemerkt.

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Kaderanwärter werden bereits an der Aushebung vorgemerkt.

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Abgesehen davon lassen sich eigene Favoriten vormerken und eigene Titellisten für Videos und Audios erstellen.

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Kritisiert werden die „teilweise sehr lange Wartezeiten, weil sich viele andere Leser vorgemerkt haben“.

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Dennoch gefiel ihr das Stück so gut, dass sie es für die Fan-Edition vorgemerkt hatte.

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Der Hinweis des Drittschuldners, er habe die Verpfändungsanzeige vorgemerkt, genügt nicht.

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Im Jahr 1783 ersuchter er um vier Kolonistenstellen, wurde jedoch lediglich für späterhin vorgemerkt.

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Ende 2007 waren 886 Kinder und Jugendliche für eine Adoption vorgemerkt.

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Die Auflistung ist chronologisch sortiert nach dem Jahr, in dem ein Artefakt als Quasi-Denkmal vorgemerkt wurde.

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Erlangt das Registergericht Kenntnis von einem Gesellschafterwechsel, wird es die Gesellschaft zur Einreichung einer neuen Gesellschafterliste auffordern und hierfür eine Frist, häufig von einem Monat, vormerken.

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