Definitionen von „Magnetbänder“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ma·g·ne̱t·band <-(e)s, Magnetbänder> TECH

ein sehr langes, schmales Kunststoffband, auf dem bestimmte kleine Teilchen durch Magnetkraft angeordnet werden können; dadurch werden Informationen gespeichert

Beispielsätze für Magnetbänder

Disketten oder Magnetbänder dienen als Datenträger.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mittlerweile sind die Magnetbänder in vielen Anwendungsbereichen durch andere Datenspeicher weitgehend abgelöst worden.

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Als Datenträger kamen ursprünglich meist 9-Spur-Magnetbänder zum Einsatz, später wurden auch Disketten verwendet.

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Das ist unabhängig von der Güte des Gerätes oder der verwendeten Magnetbänder.

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Als Peripherie gab es Drucker und Bandlaufwerke (Magnetbänder und Lochstreifen).

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Aufgefangene Signale wurden ohne Zwischenspeicherung direkt an eine Bodenstation weitergeleitet, um sie dort auf Magnetbänder zu speichern.

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Eine Videothek, die ausschließlich Magnetbänder habe, sei ein „totaler Anachronismus“.

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So hatte ein Magnetband in einem Bandlaufwerk eine bestimmte Speicherkapazität, und größere Datenmengen mussten auf mehrere Magnetbänder verteilt werden.

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Dafür ist hinter einem Trennstrich die Zufügung einer zweistelligen Nummer möglich, z. B.: 35.220.20-10 Magnetbänder.

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Magnetische Datenspeicher wie Festplatten, Magnetbänder, Magnetkarten sind ohne Remanenz undenkbar, ebenso die in vielen Anwendungsbereichen des Alltags, etwa bei Lautsprechern oder Fahrraddynamos, zu findenden Dauermagnete.

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Nicht mehr glatte Magnetbänder erhöhen den Umfang eines Wickels und begünstigen Bandsalat.

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